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Marvin Schade

Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

Wie man’s macht… 

In dieser Woche unter anderem im Lese-Letter: Ein Blick auf die Chancen und Risiken der neuen Springer-Strategie, auf die möglicherweise neuen Konditionen für Funke-Redakteure und ein Blick hinter die Kulissen des Investigativressorts von Bild.

Ausgerechnet unsere Leser gefährden unseren Journalismus

Ein Artikel ist schnell mal weitergeleitet. Was für den Einzelnen eine Ausnahme ist, wird für Medieninsider die Regel.

Umbau beim Tagesspiegel: Laura Himmelreich wird Stellvertreterin

Lorenz Maroldt wird Herausgeber, Christian Tretbar soll alleiniger Chefredakteur werden. Weitere Veränderungen innerhalb der Führungsriege stehen ebenfalls bereits fest: Nach Informationen von Medieninsider steht eine bekannte Führungskraft von der Konkurrenz vor dem Wechsel.

Causa Burgard: Wie sich Mathias Döpfner selbst vorführt – und wohl trotzdem profitiert

Axel Springer befördert einen Mann zum Chefredakteur, der bei seinem alten Arbeitgeber das Vertrauen verspielt hat – wegen Fehlverhaltens gegenüber einer anderen Journalistin. Die Personalentscheidung ist ein fatales Zeichen. Trotzdem hat CEO Döpfner etwas davon. Ein Kommentar.

Wenn alle klatschen, wird alles gut 

Am Tag nach der nächsten großen Springer-News soll die Belegschaft erst einmal vor allem eines: applaudieren. Welt-CEO Peter Würtenberger macht beim „All Hands“ den Chefanimateur. Fragen wegen des Umbruchs oder Unsicherheiten? Bitte per E-Mail.

Eine Not soll zur Tugend werden

Axel Springer will mal wieder alles anders machen. Jetzt kommt die so genannte Premium-Gruppe, hinter der sich eine Zentralisierungsstrategie verbirgt. Einige Beobachtungen, die auch etwas über das Innenleben des Medienhauses verraten.

Ulf Poschardt wird für Springer zur Randnotiz

Diese Woche im Lese-Letter von Medieninsider: Springer will mal wieder alles anders machen, DuMont auch und setzt KI dabei die Krone auf. Und die Medienregulierung enthält absurde Lücken.

Mauerfall bei Axel Springer

Mathias Döpfner definiert den Begriff der Deutschen Einheit neu. Bestimmte Medienmarken sollen zu Zentralredaktionen in einer neu gebündelten Gruppe werden und auch unternehmerisch zusammenrücken. Das betrifft sogar Politico.

Klara Indernach hat jetzt einen Adelstitel

Die DuMont Mediengruppe launcht ein Portal, das sich ausschließlich mit News rund um Königsfamilien befasst – und hebt eine journalistische Unsitte auf ein neues Level. 

Was ist überhaupt ein „Verlagsangebot“?

Im Lese-Letter diese Woche geht es um die verwirrende Kennzeichnung von „Verlagsangeboten“, Kritik am SZ Institut, die neuen Zahlen aus der Paid-Content-IVW und die Zerlegung von Burda Forward.

Wie das SZ Institut mit der Glaubwürdigkeit der Süddeutschen spielt

Die Zeitung kassiert eine Rüge des Presserats wegen des Verstoßes gegen das Trennungsverbot von Anzeigen und Redaktion. Die Entscheidung trifft einen Nerv – auch intern. Medieninsider vorliegende E-Mails zeigen, dass die Journalisten den Verlag schon früh gewarnt hatten.

Burda Forward schaltet in den Rückwärtsgang

Die Digitaltochter des Medienhauses soll sich wieder auf ihr Kerngeschäft als Publisher konzentrieren. Am Dienstag gab die Geschäftsführung eine neue Strategie bekannt – inklusive betriebsbedingter Kündigungen. Die Maßnahmen unterstreichen: Die Wette auf Google-Reichweite geht nicht mehr auf.
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