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Alexandra Borchardt

Dr. Alexandra Borchardt ist Journalistin mit mehr als 25 Jahren Berufspraxis, 15 davon in Führungspositionen (Süddeutsche Zeitung, Plan W). Sie ist Buchautorin, Beraterin und Medienforscherin mit besonderem Blick für Leadership und Digitalisierung.

Binge Media statt Social Media: Wie Verlage darauf reagieren sollten

Soziale Netzwerke verändern sich grundsätzlich. Nicht mehr die Interaktionen stehen im Fokus, sondern das reine Senden und Empfangen. Woran das liegt und wie Medienhäuser damit umgehen sollten. 

Diese Managementklassiker sollte jeder Medienmacher kennen

Manche Management-Weisheit erklärt oft besser, warum Medienhäuser bei der Transformation straucheln, als jeder neue Berater-Pitch. Kolumnistin Alexandra Borchardt, nennt einige Lesetipps. 

Endlich mal vorne?

Umgekehrte Welt: Europas Medienhäuser scheinen den Amerikanern in Sachen KI davonzulaufen. Während die hiesige Diskussion zwischen Fortschritt und Naivität verläuft, wird der Technologieeinsatz in den Staaten politisiert.  

Raus aus der Community-Blase – es geht ums Zusammenraufen!

„Community first“ klingt nach modernem Journalismus. Doch wer nur noch bestimmte Zielgruppen bedient, riskiert Blasenbildung und damit Relevanzverlust. Warum der Hype ums Zuhören gefährlich werden kann – und was Redaktionen stattdessen tun sollten.

Wie Verlage verschiedene Bezahl-Typen bedienen können

Nutzer sind so unterschiedlich wie ihre Gewohnheiten. Wer sie versteht, kann Preise besser differenzieren. Über sechs Typen, die gerne für Journalismus bezahlen.

Digital News Report 2025: Sechs Erkenntnisse für Optimisten

Schlechte Zeiten, gute Zeiten: Der Digital News Report dokumentiert die harte Realität für die Medienindustrie. Doch nicht alles ist schlecht, analysiert Alexandra Borchardt in ihrer Kolumne.

„Bye-bye, blue Link“: Medienmarken brauchen Fans

Die Zeit des Google-Traffics geht zu Ende – und mit ihr die Illusion, Reichweite allein reiche aus. Fünf Erkenntnisse, wie Medienhäuser jetzt handeln müssen.

Chefs, redet über eure Ängste!  

Stress bis zum Limit, kaum Fürsorge: Im Journalismus fehlt oft der offene Umgang mit psychischer Belastung. Dabei zeigen erste Initiativen, wie es besser gehen kann – wenn Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen.

KI-Washing: Wer jetzt keine Moral hat, entwickelt keine mehr

Die Aufgeschlossenheit von Medienhäusern gegenüber der künstlichen Intelligenz ist eine gute Entwicklung. Wirklichen Mehrwert wird aber nur schaffen, wer die Technologie verantwortungsvoll einsetzt. Warum KI-Richtlinien allein nicht reichen.

Zeitenwende: Wie Journalismus nun reagieren muss

Die neue Weltordnung unter Politikern wie Donald Trump wird eine andere sein. Das wird auch Auswirkungen auf Journalisten haben. Die Branche – vor allem der Politikjournalismus – muss einen neuen Zugang finden. Drei Impulse dafür.

Trends 2025: Journalismus braucht chemische Verbindungen

Im neuen Jahr lässt die Zuversicht noch auf sich warten. Wer die anstehenden Herausforderungen angeht, hat trotzdem Grund zum Optimismus. Aus den Trendanalysen des Reuters Institute lassen sich die To-Dos ableiten. 

„We don’t like perfect“

The Danish online medium Zetland was launched in 2016. Today, it claims to have 40,000 subscribers, is profitable and is expanding. An interview with CEO Tav Klitgaard.
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