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Alexandra Borchardt

Dr. Alexandra Borchardt ist Journalistin mit mehr als 25 Jahren Berufspraxis, 15 davon in Führungspositionen (Süddeutsche Zeitung, Plan W). Sie ist Buchautorin, Beraterin und Medienforscherin mit besonderem Blick für Leadership und Digitalisierung.

Trends 2025: Journalismus braucht chemische Verbindungen

Im neuen Jahr lässt die Zuversicht noch auf sich warten. Wer die anstehenden Herausforderungen angeht, hat trotzdem Grund zum Optimismus. Aus den Trendanalysen des Reuters Institute lassen sich die To-Dos ableiten. 

„We don’t like perfect“

The Danish online medium Zetland was launched in 2016. Today, it claims to have 40,000 subscribers, is profitable and is expanding. An interview with CEO Tav Klitgaard.

„Wir mögen keine Perfektion“

Erst 2016 ging das dänische Online-Medium Zetland an den Start. Heute zählt es nach eigenen Angaben 40.000 Abonnenten, ist profitabel und expandiert. Ein Interview mit CEO Tav Klitgaard.

AI labels in journalism – Why transparency doesn’t always build trust

The use of artificial intelligence in journalism requires sensitivity toward the audience. Trust is lost quickly. Transparency is supposed to remedy this. But labeling could even have a negative impact. This column discusses what to do.

KI-Siegel für Journalismus? Wenn, dann richtig

Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Journalismus erfordert Fingerspitzengefühl – zu schnell ist Vertrauen verspielt. Als Ausgleich wird Transparenz gefordert. Doch könnte sich diese sogar negativ auswirken. Über eine wichtige Diskussion und Lösungsansätze.

Wie der Lokaljournalismus seinen Weg in die Zukunft finden kann

Lokale Nachrichten haben es schwerer bei jungen Zielgruppen. Gut recherchierte Inhalte sind teuer in der Produktion. Nun schließt auch die Süddeutsche Zeitung ihre Regionalbüros. Ist die Lage hoffnungslos? Keineswegs.

FAQs zur Zukunft des Journalismus 

Auf Konferenzen stellen sich häufig die gleichen Fragen: zu Themen wie Objektivität, Nutzerbedürfnissen oder konstruktivem Journalismus. Die Antworten im Überblick.

Keine „Klimakrise“: Darum sollten Journalisten bei der Wortwahl genau überlegen

Präzision in der Sprache gehört zum journalistischen Handwerk – nur sollten Journalisten den Bogen bei gesellschaftlich polarisierenden Themen nicht überspannen. Sonst droht der Verlust des Publikums, wie auch die Wissenschaft sagt. 

Trump-Attentat: Journalisten sollten mehr über die Wirkung ihrer Arbeit nachdenken 

Ein kurzer Moment kann die Dynamik eines ganzen Wahlkampfes verändern. Gelaufen ist das demokratische Rennen deshalb nicht. Auch wenn Medien gerne so tun. Ihre Besserwisser-Spirale kann große Konsequenzen haben.

Der Aufstieg der Journalismus-Influencer

Die weltweit größte, fortlaufende Studie zur Mediennutzung zeigt, dass Menschen Journalismus überwiegend schätzen. Es wird für Medienmarken nur immer schwieriger, Geld damit zu verdienen – auch wegen des Aufstiegs der Journalismus-Influencer.

„Deal or deal with it“

Die Anbieter so genannter Large-Language-Modelle bilden neue KI-Oligopole, die Publisher in ein neues und zugleich längst bekanntes Dilemma stürzen. Über eine neue Bedrohung der Medienvielfalt und drei Aspekte, was Publisher dagegen unternehmen können.

(Alb-)Traumberuf Journalist: So könnten Verlage der Nachwuchskrise begegnen 

Der Journalistejob hat seinen Reiz – und wird doch immer unattraktiver. Alexandra Borchardt beschreibt in ihrer Kolumne, wie sich die Branche wandeln muss, damit sich das ändert..
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