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Alexandra Borchardt

Dr. Alexandra Borchardt ist Journalistin mit mehr als 25 Jahren Berufspraxis, 15 davon in Führungspositionen (Süddeutsche Zeitung, Plan W). Sie ist Buchautorin, Beraterin und Medienforscherin mit besonderem Blick für Leadership und Digitalisierung.

AI expert Charlie Beckett: “Google may no longer be the great power we thought it was“

Charlie Beckett is professor of journalism and director of the international JournalismAI Project. In this interview, he talks about the challenges by AI for the media industry.

KI-Experte Charlie Beckett: „Google ist vielleicht nicht mehr diese Großmacht, für die wir es gehalten haben“

Charlie Beckett ist Journalismusprofessor und Leiter des internationalen JournalismAI Projects. Im Interview spricht er über die Herausforderungen durch KI für die Medienbranche.

Zwischen Wirbel und Wirkung: Journalismus muss zeigen, dass er Gutes schafft

Journalisten denken üblicherweise, dass sie mit ihrer Arbeit die Welt verändern – nur fehlt für den Impact oft der Beleg. Dabei ist das nicht nur für die Nutzerbindung relevant, sondern zunehmend auch für die Finanzierung.

Vielfalt fordern, Einfalt meinen: Wenn Journalismuskritiker aneinander vorbeireden

Die Debatte über Diversität im Journalismus hält an. Es sind vor allem zwei Lager, die mehr Vielfalt fordern – und doch meinen sie jeweils etwas anderes, beobachtet Alexandra Borchardt. In ihrer Kolumne beschreibt sie, wie es den Kritikern eigentlich nur darum geht, die eigene Weltanschauung in den Medien zu stärken.

Warum Vertrauen in Medien als Messgröße wenig nützt

Wenn das Misstrauen in Medien steigt, hat Journalismus eines seiner Ziele erreicht. Wie das sein kann? Alexandra Borchardt über ein Dilemma und darüber, was Qualitätsjournalismus definieren sollte.

Excel statt Prosa: Was Journalisten künftig können sollten

Von angehenden Journalisten wird heute mehr verlangt als früher. Das kann von Vorteil sein. Es zählt eben nicht mehr nur das Schönschreiben, vielmehr gerät es sogar in den Hintergrund, wie Alexandra Borchardt schreibt. Hier sind sieben Fähigkeiten, die Journalisten beherrschen sollten.

Döpfner, Friedrich und die Pressefreiheit der anderen

Journalismus muss unabhängig sein, ist aber gleichzeitig ans Geldverdienen gebunden. Wie das am besten funktioniert, wird seit Jahren diskutiert – möglicherweise ist die Antwort eine Mischform.

Journalismus ist kein Geschäftsmodell

Journalismus muss unabhängig sein, ist aber gleichzeitig ans Geldverdienen gebunden. Wie das am besten funktioniert, wird seit Jahren diskutiert – möglicherweise ist die Antwort eine Mischform.

So kann Klimajournalismus den Journalismus nachhaltiger machen 

Klimajournalismus kann Journalismus besser machen, glaubt Alexandra Borchardt. Denn aus der Disziplin lassen sich Lehren für weitere Themenfelder ziehen.

Darum ist der Journalismus heute objektiver als früher

Objektivität gilt als essenzieller Wert für den Journalismus. Alexandra Borchardt geht der Frage auf den Grund, ob es sie wirklich gibt – und wie man sich ihr nähert.

Die KI-Revolution: Darauf müssen Redaktionen aufpassen

Künstliche Intelligenz gilt als Technologie für nüchterne Entscheidungen. Für den Journalismus könnte das eine Chance sein, das Publikum besser zu erreichen. Doch die Risiken sollten bei allen erfolgversprechenden Experimenten nicht unterschätzt werden.

Bestenlisten und Preise: Was mehr Wert ist als Branchenauszeichnungen

Der Journalismus ist mit Lob und Auszeichnungen nicht gerade sparsam. Klar: Awards liefern Aufmerksamkeit, generieren mittelbar also Einnahmen. Doch Zuspruch sollte nicht als erstes ein wirtschaftliches Kalkül sein, sondern ein Ausdruck echter Wertschätzung.