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Claudia Michalski

Claudia Michalski ist geschäftsführende Mehrheitsgesellschafterin der OpenMind Management Consulting in Berlin. Zuvor war sie 25 Jahre als Medienmanagerin tätig, zwölf davon als Geschäftsführerin beim Beuth Verlag und der Handelsblatt Media Group.

Das macht Medien zu wirklich attraktiven Arbeitgebern

In Zeiten von Great Resignation und New Work stellt sich die Frage, wie es denn nun eigentlich sein muss, das attraktive Medienunternehmen. Was ist wichtig, damit Mitarbeiter:innen gerne in die Medienbranche gehen und sich mit dem Arbeitgeber identifizieren?

Warum Downshifting kein Rückschritt ist – es in der Medienbranche aber so selten vorkommt

Der Karriereweg kennt eigentlich nur zwei Richtungen: Nach oben oder raus aus einem Unternehmen. Dabei kann es für alle Beteiligten sinnvoll sein, auch mal einen Schritt zurückzutreten, meint Claudia Michalski.

Fünf Tipps für mehr psychologische Sicherheit in Medienunternehmen

Zu einem guten Betriebsklima gehört mehr als Gehaltserhöhungen, Obstkörbe und Kicker-Tische. Claudia Michalski beschreibt, wie die psychologische Sicherheit gestärkt werden kann.

Home-Office-Debatte: So riskieren (Medien-)Unternehmen eine Kündigungswelle

Die Diskussion um den Arbeitsplatz im Büro ist zurück Was ist in (post-)pandemischen Zeiten angebracht – und wie positionieren sich Medien als Arbeitgeber?

Medien als Arbeitgeber für die Gen Y? Ja! Aber…

Eine jüngere Generation stellt neue Anforderungen an Arbeitgeber. Ist die Medienbranche darauf eingestellt? Die Grundvoraussetzungen sind da, schreibt Claudia Michalski in ihrer Kolumne.

Darum scheitert der Kulturwandel in der Medienbranche so häufig 

Claudia Michalski sieht in ihrer Kolumne einen Grund für die Schwerfälligkeit von Medien bei Change-Prozessen auch in deren Geschäftsmodell.

Great Resignation: Die Frustrationstoleranz ist ausgereizt

In den USA breitet sich seit vergangenem Jahr die Great Resignation aus. Claudia Michalski befasst sich in ihrer Kolumne mit der Frage, weshalb der US-Trend auch die deutsche Medienbranche alarmieren sollte.
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