Stress bis zum Limit, kaum Fürsorge: Im Journalismus fehlt oft der offene Umgang mit psychischer Belastung. Dabei zeigen erste Initiativen, wie es besser gehen kann – wenn Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen.
Angeblich sind die Zeiten vorbei, in denen Redaktionen Macho-Buden waren, Kriegsreporter coole Typen mit Seelen-Panzern und Journalisten den Burnout eines Kollegen nur an der Länge einer Krankschreibung erahnen konnten. Zumindest sieht das Phil Chetwynd so, Global News Director bei der Nachrichtenagentur AFP.
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