Simon Pycha: Wird der In- zum Un-fluencer?

Nach herausfordernden Jahren durch die Corona-Pandemie hielt auch 2022 ereignisreiche Entwicklungen bereit. Energie- und Wirtschaftskrise treffen auch die Medienbranche. Was bedeutet das für die Zukunft – worauf ist zu achten, um Orientierung zu behalten? Wir haben wieder unterschiedliche Experten danach gefragt, was für Trends sie in den Medien allgemein, aber auch in ihren jeweiligen Fachdisziplinen erwarten – und was sie sich 2023 von der Branche wünschen. Medieninsider-Autor Simon Pycha schreibt über das Rollenverständnis von Plattformen.

Von Simon Pycha

„Excuse me, es ist nicht mehr 2022!“

Es gibt sie auf jeder Plattform: die Platzhirsche der Social-Media-Welt. Mit Millionen von Follower:innen treiben sie das Geschehen im digitalen Zeitalter voran – ob man will oder nicht. Dabei setzt allerdings nur noch ein Bruchteil der etablierten Gesichter Trends selbst, immer öfter springen verifizierte Accounts auf bereits entstandene Wellen auf und nutzen die Macht des Algorithmus und ihrer Community, um den größten Einfluss zu erwirtschaften.

Wird 2023 das Jahr des Un-fluencers?

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