Jan Wachtel verlässt RTL

Jan Wachtel, bislang Geschäftsführer digitale Medien & journalistische Inhalte, verlässt die Mediengruppe RTL. Seine Aufgaben werden innerhalb des Managements neu verteilt. Die kommerziellen und technologischen Aktivitäten übernimmt Matthias Dang, Vermarktungschef und bereits zuständig für Technologie und Daten. Die inhaltlichen Aufgabengebiete und die Zuständigkeiten für Marken werden ab sofort von Stephan Schäfer verantwortet, der bereits Geschäftsführer Inhalte & Marken ist. Schäfer bleibt weiterhin Chief Product Officer bei Gruner + Jahr.

Wachtels Arbeit war innerhalb des Hauses offenbar nicht unumstritten. Bisherige Kompetenzen Wachtels wurden bereits im Vorfeld intern neu verteilt.

Mehr dazu berichten die Kollegen von Dwdl.

Umbau in Aufsichtsrat und Vorstand: Mathias Döpfner ordnet sein Reich neu

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Nach der Einigung mit KKR über die Aufspaltung des Medienkonzerns baut Axel Springer seine Führungsstruktur umfassend um. Nach Informationen von Medieninsider verlassen bis auf CEO Mathias Döpfner alle bisherigen Mitglieder den Vorstand. Auch der Aufsichtsrat und weitere wichtige Managerposten werden neu besetzt.

So teilen Axel Springer und KKR den Konzern auf 

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The Deal is not done – aber die Absichtserklärung steht: Der Aufsichtsrat von Axel Springer winkt die Aufspaltung des Medienkonzerns durch. 2025 soll das Verlagsgeschäft vollständig in die Hände der Springer-Erben und Mathias Döpfner übergehen. Große Teile des Classifiedgeschäfts gehen an KKR – aber eben nicht alle. Der Deal enthält Überraschungen: Medieninsider kennt die Details.
IVW

Paid-Content-IVW im August: Bild knackt die Marke von 750.000 Abos

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Im August erreicht Bild 750.000 Paid-Content-Abos, die FAZ und das Handelsblatt wachsen am stärksten.

Eine Verdi-Oper in drei Akten auf dem Feldbett

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Springer und KKR könnten schon bald getrennte Wege gehen. Die Lobbyverbände BDZV und BVDA wollen zueinander finden. Und bei Funke wird auch mit Verletzungen gefeiert. Das und mehr im Lese-Letter diese Woche.

Darum gefährdet KI auch den investigativen Journalismus

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Mit der generativen künstlichen Intelligenz steht die Branche vor einem weiteren Umbruch. Bislang sind sich viele sicher: Für den Kern des Handwerks und insbesondere für die Investigation stellt die neue Technologie keine Gefahr dar. Aus ökonomischer Sicht gilt das nicht.