In Hamburg sagt man Tschüss

Führungskräfte bei Axel Springer üben das „ABC“: So heißt ein logistisches Geheimprojekt innerhalb der roten Gruppe. Dabei sollen weiter Redaktionen in der Hansestadt abgebaut werden. Einblicke in die Pläne für Auto- und Computer Bild.

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Das publizistische Mediengeschäft von Axel Springer fällt zukünftig wieder in private Hände – und operativ ganz in jene von Mathias Döpfner. Noch am Tag der großen Bekanntgabe wird das mehr als deutlich. Was für den Verleger einen Triumph bedeutet, muss für andere längst nichts Gutes heißen. Ein Kommentar.

Umbau in Aufsichtsrat und Vorstand: Mathias Döpfner ordnet sein Reich neu

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Nach der Einigung mit KKR über die Aufspaltung des Medienkonzerns baut Axel Springer seine Führungsstruktur umfassend um. Nach Informationen von Medieninsider verlassen bis auf CEO Mathias Döpfner alle bisherigen Mitglieder den Vorstand. Auch der Aufsichtsrat und weitere wichtige Managerposten werden neu besetzt.

So teilen Axel Springer und KKR den Konzern auf 

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The Deal is not done – aber die Absichtserklärung steht: Der Aufsichtsrat von Axel Springer winkt die Aufspaltung des Medienkonzerns durch. 2025 soll das Verlagsgeschäft vollständig in die Hände der Springer-Erben und Mathias Döpfner übergehen. Große Teile des Classifiedgeschäfts gehen an KKR – aber eben nicht alle. Der Deal enthält Überraschungen: Medieninsider kennt die Details.
Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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