DuMont höhlt schrittweise sein publizistisches Mediengeschäft aus. Zeitungsmanager Thomas Schultz-Homberg präsentiert sich unterdessen als progressiver Vorreiter in Sachen Unternehmenskultur. Auch seine Reaktion auf die Konfrontation mit Widersprüchen ist unaufrichtig. Ein Kommentar.
Linkedin ist so etwas wie das Instagram für Berufstätige. Mit jedem neuen Posting vergrößert sich eine Scheinwelt, in der für jeden alles super läuft. Die eigene Selbstdarstellung steht dabei stets vor der Realität und ist deshalb besonders für Medienmanager ein digitaler Zufluchtsort. Endlich ist ein Forum gefunden, in dem die Printkrise nicht interessiert und jeder ein „Innovator“, „ein Distruptor“, ein „Transformator“ und „Leader“ sein kann. Störfaktoren sind dabei nicht willkommen. Ein weiteres Beispiel dafür liefert Thomas Schultz-Homberg .
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