Die meisten Medienunternehmen erlebten in den vergangenen Jahren große Umbrüche. Im redaktionellen Bereich wurden Print- und Onlineredaktionen zusammengelegt, was sich häufig als enorm schwierig herausstellte. Im Marketing wird stärker denn je auf datengetriebene Prozesse gesetzt, die Customer Touch Points wurden systematisch analysiert und bearbeitet, alle Prozesse unterliegen einer gründlichen Revision – und werden wieder und wieder überarbeitet, nachgesteuert, angepasst. Eine wesentliche Folge der Digitalen Transformation ist ganz eindeutig die Workforce Transformation.
Dieser Begriff beschreibt den Prozess des Personalumbaus und auch –abbaus, der in Medienhäusern wie auch in vielen anderen Unternehmen zum Alltag gehört. Workforce Transformation ist kein Projekt, das geht nicht mehr weg. Es handelt sich um eine dauerhafte Aktivität, die jede HR-Abteilung – Entschuldigung: jedes People & Culture Team – auf Trab hält. Nicht umsonst werden so viele People Manager gesucht wie noch nie. Wer die Entwicklung akzeptiert, kann Vorteile für sich daraus ziehen. Auch wenn Workforce Transformation erschreckend technisch wie auch theoretisch klingt. Dahinter verbirgt sich eigentlich etwas Positives. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels bedeutet es eben auch: Der Mensch rückt dahin, wo er hingehört: In den Mittelpunkt jedes Medienunternehmens. Hier sind fünf Punkte, in denen die Workforce Transformation (WFT) derzeit besonders zur Geltung kommt:
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