Hallo Medieninsider!
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► Kommentar: Die Rede von Süddeutsche-Chefredakteur Wolfgang Krach in der Redaktion wirkt eher wie der Versuch, sich selbst zu schützen
► Details: Wie Krach seine Reue-Rede in eine Kampfansage verwandelte (direkt zum Artikel)
► News: Exodus und kein Ende – weitere Redaktionsmitglieder verlassen die SZ (direkt zum Artikel)
► Recherche: Anna Ernst berichtet, wie die Funke Mediengruppe heimlich eine Tochtergesellschaft aushöhlt (direkt zum Artikel)
► Event: Im Q&A kommende Woche spricht Kai Röhrbein darüber, wie er mit der Walsroder Zeitung im Lokalen unabhängig bleiben will (direkt anmelden)
► Video-Tipp: Weshalb man als Journalist die ARD-Doku über Christian Schertz schauen sollte (am Ende des Newsletters)
► Neue Stellenanzeigen: Medien Bayern sucht einen Marketing Manager, Steady braucht Unterstützung bei Finance & Accounting (zum Jobportal)
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Es hatte zunächst den Anschein einer Reue-Rede, entpuppte sich zum Ende aber doch als Kampfansage.
Nachdem er eineinhalb Wochen lang geschwiegen hatte, äußerte sich Chefredakteur Wolfgang Krach am Montag erstmals zur jüngsten Berichterstattung über ihn und die Süddeutsche Zeitung. Das Medium Magazin hat die Entwicklungen der vergangenen Jahre zusammengefasst und beschrieben, wie Krach nach einer Reihe von Fehlern den Rückhalt in der Redaktion verliere. Drei davon gestand er in der Runde am Montag ein.
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