Thema: Mathias Döpfner

Döpfners Profitwunder: Commerce glänzt, Content kämpft

Beim All Hands zum Jahresende schlägt Mathias Döpfner mit hervorragenden Geschäftszahlen und großen Versprechungen für Reporter auf. Schließlich wird Euphorie des Springer-CEOs doch noch etwas eingebremst. 

„Ein Jahr des Chaos“: Warum Bild TV nicht funktioniert hat

Diese Woche im Lese-Letter: Döpfner intern euphorisch über Gewinnplus bei Springer, überraschende Empfehlung beim Rundfunkbeitrag – und beim BDZV wird weiter umgebaut. Außerdem: Bild TV als Millionengrab und RTLs lukrative Kunstversteigerung.

Was bedeuten Personenmarken für Verlage?

Diese Woche im Lese-Letter: Döpfner setzt auf Personenmarken – doch was, wenn sie verschwinden? MFE besetzt bei P7S1 um – nur das Frauenproblem bleibt. Und: Wie Native Ads zunehmend Grenzen verschieben.

Please stärke Friedrich Merz

Mit der Initiative Made for Germany machen Unternehmen Wirtschaftspolitik für die Bundesregierung – und das auf ziemlich durchsichtige Weise. Weshalb hat Springer-Chef Mathias Döpfner sich und seinen Medienmarken das angetan? Ein Kommentar.

Bevor die Mehrwertsteuer sinkt, sinken die verlegerischen Ambitionen

Diese Woche im Lese-Letter: Die Zeitschriftenverleger sind visionslos, Döpfner erklärt seine Vision für Springer, der Spiegel stellt sein Netzwerk neu auf – und Bild schafft neue Unklarheit rund um Fake News.

„Ihr bekommt alles außer Zeit“: Döpfner will radikalen Wandel

Beim „Leadership Summit“ stimmte Springer-CEO Mathias Döpfner seine weltweit wichtigsten Führungskräfte auf die neue Unternehmensstrategie ein. Medieninsider arbeitet die aussagekräftigsten Stellen heraus.

Der Befreiungsschlag der Julia Becker

Diese Woche im Lese-Letter: Funke trennt sich von seinen Klatschblättern, Springer verschärft die Präsenzpflicht und sorgt für Ärger – und eine Analyse, wie Verlage mit Paid Content wirklich wachsen.

Mathias Döpfner und der Büro-Protest

Vor einem Jahr kündigte Springer-CEO Mathias Döpfner „Office first“ an. Nun steht die neue Konzernbetriebsvereinbarung. Teile der Belegschaft protestieren nach wie vor gegen die Präsenzpflicht und schimpfen unternehmensöffentlich über „Misstrauen“ und „Kontrolle“.

Mathias Döpfner hat mit seinem Verhalten die Sicherheit der Welt aufs Spiel gesetzt

In dieser Woche im Lese-Letter: Der Eklat im Weißen Haus wird zum Eklat bei Welt, bei TikTok waren Publisher mit der Bundestagswahl erfolgreich – und den Film „Die Fotografin“ sollte jeder gesehen haben.

Döpfner im OMR-Interview: Anmerkungen eines Hörers

Mathias Döpfner hat Unternehmer Philipp Westermeyer ein ausführliches Interview gegeben. Im OMR-Podcast äußert sich der Springer-CEO zum Gastbeitrag von Elon Musk in der Welt, aber auch zu Entwicklungen bei Axel Springer allgemein. Eine inhaltliche Auseinandersetzung. 

Döpfner und der Donnerschlag

Axel Springers CEO schreibt mal wieder einen Besinnungsaufsatz, das Reuters Institute hat die Trends 2025 analysiert und Berlin empört sich über einen FAZ-Text. Diese und weitere Themen im Lese-Letter.

Causa Burgard: Wie sich Mathias Döpfner selbst vorführt – und wohl trotzdem profitiert

Axel Springer befördert einen Mann zum Chefredakteur, der bei seinem alten Arbeitgeber das Vertrauen verspielt hat – wegen Fehlverhaltens gegenüber einer anderen Journalistin. Die Personalentscheidung ist ein fatales Zeichen. Trotzdem hat CEO Döpfner etwas davon. Ein Kommentar.

Eine Not soll zur Tugend werden

Axel Springer will mal wieder alles anders machen. Jetzt kommt die so genannte Premium-Gruppe, hinter der sich eine Zentralisierungsstrategie verbirgt. Einige Beobachtungen, die auch etwas über das Innenleben des Medienhauses verraten.

Ulf Poschardt wird für Springer zur Randnotiz

Diese Woche im Lese-Letter von Medieninsider: Springer will mal wieder alles anders machen, DuMont auch und setzt KI dabei die Krone auf. Und die Medienregulierung enthält absurde Lücken.

Mauerfall bei Axel Springer

Mathias Döpfner definiert den Begriff der Deutschen Einheit neu. Bestimmte Medienmarken sollen zu Zentralredaktionen in einer neu gebündelten Gruppe werden und auch unternehmerisch zusammenrücken. Das betrifft sogar Politico.

Rechtsruck? Das Problem ist ein anderes

Was bei der Schwäbische Zeitung im Argen liegt, Stellenabbau bei Axel Springer, das Aus für Döpfners Kommunikationschef – das und mehr diese Woche im Lese-Letter.

Axel Springer vor weiterem Stellenabbau

Losgelöst von den Classifieds will sich CEO Mathias Döpfner zukünftig mit seinem deutlich kleineren Verlagsgeschäft beweisen. Dafür soll nun auch auf Konzernebene gespart werden. 

Döpfner-Vertrauter übernimmt Springer-Kommunikation

Nach Informationen von Medieninsider wird Kommunikationschef Adib Sisani das Unternehmen wieder verlassen – nach zwei Jahren. Die Schlüsselposition soll zukünftig ein langjähriger Springer-Chefredakteur.

Darum verkauft Axel Springer sein Classifiedsgeschäft

In dieser Woche befassen wir uns im Lese-Letter ausführlich mit der Aufspaltung des Axel-Springer-Konzerns und beleuchten die Entwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Blaupause aus Skandinavien

Axel Springer wird aufgespalten. Mathias Döpfner und Friede Springer folgen damit dem Beispiel eines ihrer größten Konkurrenten. Der kommt nicht aus den USA, sondern aus dem beschaulichen Skandinavien. 

Zurück zur Buddy-Kultur

Das publizistische Mediengeschäft von Axel Springer fällt zukünftig wieder in private Hände – und operativ ganz in jene von Mathias Döpfner. Noch am Tag der großen Bekanntgabe wird das mehr als deutlich. Was für den Verleger einen Triumph bedeutet, muss für andere längst nichts Gutes heißen. Ein Kommentar.

Umbau in Aufsichtsrat und Vorstand: Mathias Döpfner ordnet sein Reich neu

Nach der Einigung mit KKR über die Aufspaltung des Medienkonzerns baut Axel Springer seine Führungsstruktur umfassend um. Nach Informationen von Medieninsider verlassen bis auf CEO Mathias Döpfner alle bisherigen Mitglieder den Vorstand. Auch der Aufsichtsrat und weitere wichtige Managerposten werden neu besetzt.

So teilen Axel Springer und KKR den Konzern auf 

The Deal is not done – aber die Absichtserklärung steht: Der Aufsichtsrat von Axel Springer winkt die Aufspaltung des Medienkonzerns durch. 2025 soll das Verlagsgeschäft vollständig in die Hände der Springer-Erben und Mathias Döpfner übergehen. Große Teile des Classifiedgeschäfts gehen an KKR – aber eben nicht alle. Der Deal enthält Überraschungen: Medieninsider kennt die Details.

Gabor Steingart macht, wovor Mathias Döpfner warnt

Im Lese-Letter diese Woche geht es um den anstehenden BDZV-Kongress, Verleger, die sich selbst im Weg stehen, und Media Pioneer, das sich für einen anderen entscheidet als der Springer-Verleger.
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