Thema: Mathias Döpfner

Döpfner und der Donnerschlag

Axel Springers CEO schreibt mal wieder einen Besinnungsaufsatz, das Reuters Institute hat die Trends 2025 analysiert und Berlin empört sich über einen FAZ-Text. Diese und weitere Themen im Lese-Letter.

Causa Burgard: Wie sich Mathias Döpfner selbst vorführt – und wohl trotzdem profitiert

Axel Springer befördert einen Mann zum Chefredakteur, der bei seinem alten Arbeitgeber das Vertrauen verspielt hat – wegen Fehlverhaltens gegenüber einer anderen Journalistin. Die Personalentscheidung ist ein fatales Zeichen. Trotzdem hat CEO Döpfner etwas davon. Ein Kommentar.

Eine Not soll zur Tugend werden

Axel Springer will mal wieder alles anders machen. Jetzt kommt die so genannte Premium-Gruppe, hinter der sich eine Zentralisierungsstrategie verbirgt. Einige Beobachtungen, die auch etwas über das Innenleben des Medienhauses verraten.

Ulf Poschardt wird für Springer zur Randnotiz

Diese Woche im Lese-Letter von Medieninsider: Springer will mal wieder alles anders machen, DuMont auch und setzt KI dabei die Krone auf. Und die Medienregulierung enthält absurde Lücken.

Mauerfall bei Axel Springer

Mathias Döpfner definiert den Begriff der Deutschen Einheit neu. Bestimmte Medienmarken sollen zu Zentralredaktionen in einer neu gebündelten Gruppe werden und auch unternehmerisch zusammenrücken. Das betrifft sogar Politico.

Rechtsruck? Das Problem ist ein anderes

Was bei der Schwäbische Zeitung im Argen liegt, Stellenabbau bei Axel Springer, das Aus für Döpfners Kommunikationschef – das und mehr diese Woche im Lese-Letter.

Axel Springer vor weiterem Stellenabbau

Losgelöst von den Classifieds will sich CEO Mathias Döpfner zukünftig mit seinem deutlich kleineren Verlagsgeschäft beweisen. Dafür soll nun auch auf Konzernebene gespart werden. 

Döpfner-Vertrauter übernimmt Springer-Kommunikation

Nach Informationen von Medieninsider wird Kommunikationschef Adib Sisani das Unternehmen wieder verlassen – nach zwei Jahren. Die Schlüsselposition soll zukünftig ein langjähriger Springer-Chefredakteur.

Darum verkauft Axel Springer sein Classifiedsgeschäft

In dieser Woche befassen wir uns im Lese-Letter ausführlich mit der Aufspaltung des Axel-Springer-Konzerns und beleuchten die Entwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Blaupause aus Skandinavien

Axel Springer wird aufgespalten. Mathias Döpfner und Friede Springer folgen damit dem Beispiel eines ihrer größten Konkurrenten. Der kommt nicht aus den USA, sondern aus dem beschaulichen Skandinavien. 

Zurück zur Buddy-Kultur

Das publizistische Mediengeschäft von Axel Springer fällt zukünftig wieder in private Hände – und operativ ganz in jene von Mathias Döpfner. Noch am Tag der großen Bekanntgabe wird das mehr als deutlich. Was für den Verleger einen Triumph bedeutet, muss für andere längst nichts Gutes heißen. Ein Kommentar.

Umbau in Aufsichtsrat und Vorstand: Mathias Döpfner ordnet sein Reich neu

Nach der Einigung mit KKR über die Aufspaltung des Medienkonzerns baut Axel Springer seine Führungsstruktur umfassend um. Nach Informationen von Medieninsider verlassen bis auf CEO Mathias Döpfner alle bisherigen Mitglieder den Vorstand. Auch der Aufsichtsrat und weitere wichtige Managerposten werden neu besetzt.

So teilen Axel Springer und KKR den Konzern auf 

The Deal is not done – aber die Absichtserklärung steht: Der Aufsichtsrat von Axel Springer winkt die Aufspaltung des Medienkonzerns durch. 2025 soll das Verlagsgeschäft vollständig in die Hände der Springer-Erben und Mathias Döpfner übergehen. Große Teile des Classifiedgeschäfts gehen an KKR – aber eben nicht alle. Der Deal enthält Überraschungen: Medieninsider kennt die Details.

Gabor Steingart macht, wovor Mathias Döpfner warnt

Im Lese-Letter diese Woche geht es um den anstehenden BDZV-Kongress, Verleger, die sich selbst im Weg stehen, und Media Pioneer, das sich für einen anderen entscheidet als der Springer-Verleger.

Die Welt steht still 

Eigentlich will Axel Springer die Welt umfassend neu aufstellen. Nun könnten die Pläne vorerst wieder verworfen werden. Auch weil der designierte Nachfolger von Chefredakteur Ulf Poschardt doch nicht antritt. 

Quo vadis Verlegerverbände? 

Im Lese-Letter diese Woche: Mathias Döpfner handelt wieder anders als er zuletzt gesprochen hat – und unterstreicht die Krise der Verlegerverbände.

BDZV: Springer zieht sich zurück

Noch vor zwei Jahren war Springer-CEO Döpfner die treibende Kraft im Verlegerverband. Nun setzt er ihn finanziell unter erheblichen Druck. 

Und täglich grüßt Döpfner am Kaffeeautomaten

Im Lese-Letter diese Woche: Widerstand gegen Springes Office-first-Strategie, ein neuer Interessenkonflikt an der RBB-Spitze und die Pflicht des Staates zur Presseförderung.

Axel Springer CEO Döpfner faces controversy over „Office first“ plans

The CEO of Axel Springer wants to abolish the previous rules for working from home and mobile working throughout the Group. The plans for a return to the office meet with massive resistance from employees. This also became clear at the international town hall meeting.

Axel Springer wants employees back in the office

The COVID-19 pandemic has pushed the media and publishing industry into the age of modern working models. However, Axel Springer no longer seems to think much of remote work and mobile office concepts. CEO Döpfner is now ordering a global roll back.

Marion Horn hat recht

Im Lese-Letter diese Woche: Mit welcher Kritik an Medieninsider die Bild-Chefin ganz richtig liegt, welche Rede Philipp Welte beim MVFP-Kongress halten sollte und welche Unternehmen bereits Deals mit OpenAI gemacht haben.

Neue alte Arbeitswelt

Die Corona-Pandemie hat auch die Medien- und Verlagsbranche ins Zeitalter moderner Arbeitsmodelle befördert. Bei Axel Springer scheint man Remote-Work- und Mobile-Office-Konzepten allerdings nicht mehr viel zu halten. CEO Döpfner ordnet jetzt die Rolle rückwärts an.

Musk kanzelt Springer-Reporterin ab – so reagiert der Konzern

Elon Musk würgt bei einer Tech-Konferenz eine Journalistin von Business Insider ab, noch bevor sie zu ihrer eigentlichen Frage kommt. Während der Milliardär klare Worte für das Medium findet, fällt die Reaktion von Eigentümer Axel Springer darauf ziemlich schmallippig aus.

Kampf um die Welt-Herrschaft

Bei Axel Springers blauer Gruppe hat sich in den vergangenen Tagen ein Konflikt auf oberster Führungsebene zugespitzt: Dabei geht es um die Neuaufstellung der Chefredaktion, die auch die Rolle von Markenchef Ulf Poschardt betrifft. Über neues Chaos bei Springer und noch viel größere Pläne, die auch Business Insider Deutschland betreffen.
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