RBB-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus verlässt den Sender, erhält aber noch zwei Jahre Gehalt

Jan Schulte-Kellinghaus, Programmdirektor des RBB, verlässt den Sender Ende Januar 2023 vorzeitig. Eigentlich läuft sein Vertrag noch bis 2027. Mit einem Aufhebungsvertrag soll diese Dauer nun um rund zwei Jahre gekürzt werden – bis 2025 erhält er damit allerdings noch sein volles Gehalt. Auf sein Ruhegeld in Höhe von 1,6 Millionen Euro wird Schulte-Kellinghaus verzichten. Er ist seit 2017 Programmdirektor des RBB und gehört zu den letzten Führungskräften, die nach dem Schlesinger-Skandal noch im Sender tätig sind.

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Lese-Letter Marvin Schade

Dein Lese-Letter als Jahresrückblick

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Wie üblich listen wir unsere Highlights zum Jahreswechsel noch einmal auf. So wird noch einmal deutlich, was die Branche in diesem Jahr bewegt hat.

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Die Veröffentlichung eines Gastbeitrages von Elon Musk in der Welt hat heftige Reaktionen ausgelöst – und für zahlreiche Abo-Abschlüsse gesorgt. Medieninsider vorliegende Zahlen zeigen: Der Beitrag könnte schon nach dem zweiten Verkaufstag zu den Top 20 der meist konvertierenden Texte des Jahres zählen.

Elon Musk hebt die Welt aus ihren Angeln

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Was passiert, wenn Elon Musk den Spiegel drosselt? Vermutlich nichts

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Seit Jahren gibt es bei der Zähmung der Plattformen keine wirklichen Fortschritte. Der Grund: ein banaler Zuständigkeitsstreit zwischen der Europäischen Union und auf Ebene der Mitgliedstaaten. Dieser könnte die Regulierung sogar blockieren, sollte X die Reichweite einzelner Medien drosseln.
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Publisher verzeichnen kaum Black-Friday-Effekt

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Während sich Publisher zufrieden mit ihren Aktionen zeigen, spiegeln sie sich in den IVW-Zahlen kaum wider.

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Wie Tidely Medienunternehmen hilft, die Finanzen im Überblick zu behalten

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