Christine Ritzenhoff wird Chefredakteurin des neuen Funke-Titels Kronendach

Christine Ritzenhoff wird Chefredakteurin von Funkes Kronendach. Bisher ist sie Chefredakteurin beim Magazin Emotion, schrieb davor unter anderem für die FAS, Zeit Campus und Brigitte.

Als Social-Media-Marke gestartet soll im September 2022 erstmals eine Print-Ausgabe unter dem Titel Kronendach erscheinen. Inhaltlicher Fokus sollen Zeitgeist-Themen wie Fashion, Beauty, Reise und Gesundheit werden – beleuchtet unter Nachhaltigkeitsaspekten, wie es heißt. Geplant ist neben der Herausgabe von Büchern auch der weitere Ausbau der Social-Media-Community, die nach Verlagsangaben rund 20.000 Follower umfasst.

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Umbau in Aufsichtsrat und Vorstand: Mathias Döpfner ordnet sein Reich neu

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Nach der Einigung mit KKR über die Aufspaltung des Medienkonzerns baut Axel Springer seine Führungsstruktur umfassend um. Nach Informationen von Medieninsider verlassen bis auf CEO Mathias Döpfner alle bisherigen Mitglieder den Vorstand. Auch der Aufsichtsrat und weitere wichtige Managerposten werden neu besetzt.

So teilen Axel Springer und KKR den Konzern auf 

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The Deal is not done – aber die Absichtserklärung steht: Der Aufsichtsrat von Axel Springer winkt die Aufspaltung des Medienkonzerns durch. 2025 soll das Verlagsgeschäft vollständig in die Hände der Springer-Erben und Mathias Döpfner übergehen. Große Teile des Classifiedgeschäfts gehen an KKR – aber eben nicht alle. Der Deal enthält Überraschungen: Medieninsider kennt die Details.
IVW

Paid-Content-IVW im August: Bild knackt die Marke von 750.000 Abos

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Im August erreicht Bild 750.000 Paid-Content-Abos, die FAZ und das Handelsblatt wachsen am stärksten.

Eine Verdi-Oper in drei Akten auf dem Feldbett

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Springer und KKR könnten schon bald getrennte Wege gehen. Die Lobbyverbände BDZV und BVDA wollen zueinander finden. Und bei Funke wird auch mit Verletzungen gefeiert. Das und mehr im Lese-Letter diese Woche.

Darum gefährdet KI auch den investigativen Journalismus

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Mit der generativen künstlichen Intelligenz steht die Branche vor einem weiteren Umbruch. Bislang sind sich viele sicher: Für den Kern des Handwerks und insbesondere für die Investigation stellt die neue Technologie keine Gefahr dar. Aus ökonomischer Sicht gilt das nicht.