Jörg Mertens wird CFO beim Wort & Bild Verlag

Jörg Mertens wird ab 1. April 2024 neuer Chief Financial Officer beim Wort & Bild Verlag. Er ersetzt in dieser Position Malte von Trotha.

Jörg Mertens arbeitet seit knapp acht Jahren bei Quinfos, einem Unternehmen für Business Medien der DuMont Mediengruppe. Seit Mai 2017 ist er dort CEO und war bis September 2023 auch CFO. Davor arbeitete er unter anderem von 2010 bis 2015 als CFO und COO für die Handelsblatt Media Group und von 2003 bis 2007 als CFO bei der DVV Media Group.

Malte von Trotha ist seit September 2020 CFO des Wort & Bild Verlags. Im September 2020 übernahm er den Posten zunächst interimistisch, im Juni 2021 wurde er dann fest Geschäftsführer und CFO. Auch in Zukunft bleibt er dem Unternehmen erhalten, soll sich als Geschäftsführer auf „Integrations- und Entwicklungsprojekte im Beteiligungsportfolio“ fokussieren.

Der Wort & Bild Verlag hat bereits zum 1. März 2024 seine Geschäftsführung um Jan Wagner für die Bereiche Vertrieb, Markt, Medien und Produkte erweitert.

Keine Personalie mehr verpassen und kostenlos den Newsletter von Medieninsider abonnieren oder direkt Mitglied werden.

Süddeutsche Zeitung Logo

Süddeutsche Zeitung: Sara Peschke wird Kultur-Ressortleiterin

0
Sie wird das Ressort gemeinsam mit Alexander Gorkow führen.

Süddeutsche Zeitung: Alexandra Föderl-Schmid kehrt zurück

0
Ab September wird sie wieder als Nachrichtenchefin der Tageszeitung arbeiten, ihren Posten in der Chefredaktion der SZ gibt sie ab.

Paid Content beim Focus: So sehen Burdas Pläne aus 

0
Nach internen Machtkämpfen soll das Verlagsgeschäft von Hubert Burda Media wieder an Bedeutung gewinnen. Das Focus Magazin bekommt plötzlich eine eigene Digitalstrategie. Was Vorstand Philipp Welte vorschwebt und das für die Print-Redaktion sowie das eigenständige Reichweitenportal Focus Online bedeutet.

Dienstags auf LinkedIn

0
Im Lese-Letter diese Woche geht es um kulturelle Missstände im Journalismus und neuen Entscheidercontent von Philipp Welte.
Medieninsider-Kolumnistin Alexandra Borchardt, Foto: Ina Abraham

Trump-Attentat: Journalisten sollten mehr über die Wirkung ihrer Arbeit nachdenken 

0
Ein kurzer Moment kann die Dynamik eines ganzen Wahlkampfes verändern. Gelaufen ist das demokratische Rennen deshalb nicht. Auch wenn Medien gerne so tun. Ihre Besserwisser-Spirale kann große Konsequenzen haben.