Namhafte Investoren für Briefing-Start-up Morning Crunch

In einem ihrer Newsletter schreiben Paul Ostwald (Foto links) und Gregor Becker täglich über Deals aus der Wirtschaftswelt. Nun landen sie selbst einen. Ihr Start-up Morning Crunch sammelt Investments von einem Risikokapitalgeber und zwei Medienmanagern ein – ihre Jobs bei Burda und Ringier geben die Gründer nun auf.

Als Newsletter-Start-ups in den USA Schlagzeilen machen, beginnen Gregor Becker und Paul Ostwald über Konzepte für den deutschen Markt nachzudenken. Ihr Ziel: Erfolgreiche Modelle nicht nur adaptieren, sondern auf junge Zielgruppen übertragen.

Im Frühjahr 2023 starten sie zusätzlich zu ihren Hauptjobs das Morning Briefing Markets Crunch, in dem sie mit technologischer Unterstützung Nachrichten aus der Weltwirtschaft aggregieren.

Inspiriert von Erfolgsmodellen wie Axios und Morning Brew gibt ihr Start-up mittlerweile drei tägliche Briefings heraus, die nach eigenen Angaben kumuliert 50.000 Abonnenten erreichen. Jetzt folgt die nächste Ausbaustufe.

Mit ihrem Angebot wollen sie den Markt der digitalen Morning Briefings und Fachmedien aufmischen. Um ihre Medienmarke zu etablieren und das Portfolio auszubauen, schließen sie eine erste Finanzierungsrunde mit namhaften Investoren ab.

Details: Über die Gründer, ihr Produkt, ihre Investoren und weitere Pläne

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Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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