Etwas später als geplant startet Business Insider Deutschland sein digitales Bezahlangebot. Ab dem heutigen Donnerstag will die Redaktion ausgewählte Beiträge nur für zahlende Abonnenten zugänglich machen. Bei Medieninsider erklären die Publisher Jakob Wais und Romanus Otte, wie sie die junge Zielgruppe zum Bezahlen bewegen wollen und das bereits existierende Paid-Angebot von Gründerszene integrieren.
„DDR-Geld für Tesla“. So lautet die Überschrift eines der ersten Artikel, der bei Business Insider Deutschland hinter der Bezahlschranke steht. Es geht um ökologische Ausgleichskosten für den Bau des neuen Werks in Brandenburg, der zum Großteil von der Landesregierung getragen und mit Geld aus ehemaligen SED-Vermögen bezahlt worden sein soll.
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