So will Business Insider die junge Zielgruppe zum Bezahlen bewegen

Etwas später als geplant startet Business Insider Deutschland sein digitales Bezahlangebot. Ab dem heutigen Donnerstag will die Redaktion ausgewählte Beiträge nur für zahlende Abonnenten zugänglich machen. Bei Medieninsider erklären die Publisher Jakob Wais und Romanus Otte, wie sie die junge Zielgruppe zum Bezahlen bewegen wollen und das bereits existierende Paid-Angebot von Gründerszene integrieren.

„DDR-Geld für Tesla“. So lautet die Überschrift eines der ersten Artikel, der bei Business Insider Deutschland hinter der Bezahlschranke steht. Es geht um ökologische Ausgleichskosten für den Bau des neuen Werks in Brandenburg, der zum Großteil von der Landesregierung getragen und mit Geld aus ehemaligen SED-Vermögen bezahlt worden sein soll.

Seit heute ist das Plusmodell von BI Deutschland live – ein Freemium-Modell, wie es sich mittlerweile bei zahlreichen Anbietern etabliert hat. Einige Details in der Übersicht:

  • du sparst zwei Monatsbeiträge
  • sofortiger Zugriff auf alle unsere exklusiven Artikel und den wöchentlichen Lese-Letter
  • Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen sowie Zugriff auf Tickets für Vor-Ort-Netzwerk-Events
  • Rabatt auf weitere Medieninsider-Produkte
  • verlängert sich automatisch, monatlich kündbar
  • sofortiger Zugriff auf alle unsere exklusiven Artikel und den wöchentlichen Lese-Letter
  • Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen sowie Zugriff auf Tickets für Vor-Ort-Netzwerk-Events
  • Rabatt auf weitere Medieninsider-Produkte
  • Lade dein Konto mit 2 Credits zu 19 € auf, mit denen du neben diesem noch
    einen weiteren Artikel lesen kannst
  • keine automatische Verlängerung, keine Mitgliedschaft, keine Teilnahme an Medieninsider-Events
  • Erwirb für Mitarbeiter deines Unternehmens Lizenzen für eine rechtssichere Nutzung
  • Zentrale Verwaltung der Nutzer durch einen Admin
  • Eine Rechnung pro Jahr für alle Lizenzen zusammen

Diese Angebote berechtigen nicht zur Nutzung der Artikel in Pressespiegeln (o. Ä.).
Klicke hier zum Erwerb von passenden Nutzungslizenzen.

Wenn dir der Artikel gefällt, dann teile ihn in sozialen Netzwerken, aber nicht als PDF innerhalb deiner Organisation. Dafür ist eine Lizenz notwendig.

Mehr zum Thema

Wenn alle klatschen, wird alles gut 

0
Am Tag nach der nächsten großen Springer-News soll die Belegschaft erst einmal vor allem eines: applaudieren. Welt-CEO Peter Würtenberger macht beim „All Hands“ den Chefanimateur. Fragen wegen des Umbruchs oder Unsicherheiten? Bitte per E-Mail.

Eine Not soll zur Tugend werden

1
Axel Springer will mal wieder alles anders machen. Jetzt kommt die so genannte Premium-Gruppe, hinter der sich eine Zentralisierungsstrategie verbirgt. Einige Beobachtungen, die auch etwas über das Innenleben des Medienhauses verraten.
Lese-Letter Marvin Schade

Ulf Poschardt wird für Springer zur Randnotiz

0
Diese Woche im Lese-Letter von Medieninsider: Springer will mal wieder alles anders machen, DuMont auch und setzt KI dabei die Krone auf. Und die Medienregulierung enthält absurde Lücken.
Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

DEINE MEINUNG IST GEFRAGT

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Hier Namen eintragen

WERBUNG

Wie Tidely Medienunternehmen hilft, die Finanzen im Überblick zu behalten

0
Tidely hilft kleinen und mittelgroßen Firmen dabei, einen Überblick über die Finanzdaten zu halten – und Pläne ständig anzupassen. Denn eine Liquiditätsplanung ist essentiell für jedes Unternehmen.