Brigitte: Susanna Riethmüller folgt auf Brigitte Huber

Susanna Riethmüller übernimmt den Job der Chefredakteurin von Brigitte. Sie folgt in dieser Funktion auf Brigitte Hubert, die das Frauenmagazin seit 14 Jahren verantwortet hat. Der Wechsel an der Spitze erfolgt nachdem das Verlagshaus Gruner + Jahr aufgelöst worden ist und einige Titel unter das Dach von RTL gerückt sind.

Huber, die insgesamt 20 Jahre im Dienst von Gruner + Jahr stand, werde der neuen Chefredakteurin noch für eine Übergangsphase beratend zur Seite stehen, sich zukünftig aber „neuen Herausforderungen“ stellen, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt.

Riethmüller war zuletzt Chefredakteurin des Frauenmagazins Strive, das sie im Sommer verlassen hat. Zuvor sammelte sie in unterschiedlichen Positionen Erfahrungen im Frauen- und Lifestyle-Segment. Als Chefredakteurin von Brigitte unter dem Dach von RTL soll sie auch an die Medienmarke angelehnte Geschäftsbereiche weiterentwickeln, beispielsweise die Brigitte Academy.

Keine Personalie mehr verpassen und kostenlos den Newsletter von Medieninsider abonnieren oder direkt Mitglied werden.

Süddeutsche Zeitung Logo

Süddeutsche Zeitung: Sara Peschke wird Kultur-Ressortleiterin

0
Sie wird das Ressort gemeinsam mit Alexander Gorkow führen.

Süddeutsche Zeitung: Alexandra Föderl-Schmid kehrt zurück

0
Ab September wird sie wieder als Nachrichtenchefin der Tageszeitung arbeiten, ihren Posten in der Chefredaktion der SZ gibt sie ab.

Paid Content beim Focus: So sehen Burdas Pläne aus 

0
Nach internen Machtkämpfen soll das Verlagsgeschäft von Hubert Burda Media wieder an Bedeutung gewinnen. Das Focus Magazin bekommt plötzlich eine eigene Digitalstrategie. Was Vorstand Philipp Welte vorschwebt und das für die Print-Redaktion sowie das eigenständige Reichweitenportal Focus Online bedeutet.

Dienstags auf LinkedIn

0
Im Lese-Letter diese Woche geht es um kulturelle Missstände im Journalismus und neuen Entscheidercontent von Philipp Welte.
Medieninsider-Kolumnistin Alexandra Borchardt, Foto: Ina Abraham

Trump-Attentat: Journalisten sollten mehr über die Wirkung ihrer Arbeit nachdenken 

0
Ein kurzer Moment kann die Dynamik eines ganzen Wahlkampfes verändern. Gelaufen ist das demokratische Rennen deshalb nicht. Auch wenn Medien gerne so tun. Ihre Besserwisser-Spirale kann große Konsequenzen haben.