Carsten Türke und Markus Brauck werden Vorsitzende der Spiegel-Mitarbeiter-KG

Die Mitarbeiter-KG des Spiegel hat mit Vize-Personalchef Carsten Türke und Wirtschaftsressort-Leiter Markus Brauck zwei neue Vorsitzende, wie Horizont berichtet. Das hat das Anfang März neu gewählte, fünfköpfige Führungsgremium entschieden. Ihm gehören neben den beiden Neu-Vorsitzenden die Panorama-Redakteurin Katrin Elger, der Leiter der Verlagsobjekte Produkt und Vertrieb Manuel Wessinghage sowie Dokumentarin Anika Zeller an.

Türke und Brauck übernehmen ihre neue Aufgabe für drei Jahre. Zunächst übernimmt Türke den Vorsitz mit Brauck als Vize, nach anderthalb Jahren wechseln sie. In der Mitarbeiter-KG nehmen die Mitarbeiter des Spiegel seit 1974 neben den anderen Gesell­schaftern Eigen­tümer­funktionen wahr. Ihnen stehen damit auch 50,5 Prozent des Gewinns zu.

Keine Personalie mehr verpassen und kostenlos den Newsletter von Medieninsider abonnieren oder direkt Mitglied werden.

Süddeutsche Zeitung Logo

Süddeutsche Zeitung: Sara Peschke wird Kultur-Ressortleiterin

0
Sie wird das Ressort gemeinsam mit Alexander Gorkow führen.

Süddeutsche Zeitung: Alexandra Föderl-Schmid kehrt zurück

0
Ab September wird sie wieder als Nachrichtenchefin der Tageszeitung arbeiten, ihren Posten in der Chefredaktion der SZ gibt sie ab.

Paid Content beim Focus: So sehen Burdas Pläne aus 

0
Nach internen Machtkämpfen soll das Verlagsgeschäft von Hubert Burda Media wieder an Bedeutung gewinnen. Das Focus Magazin bekommt plötzlich eine eigene Digitalstrategie. Was Vorstand Philipp Welte vorschwebt und das für die Print-Redaktion sowie das eigenständige Reichweitenportal Focus Online bedeutet.

Dienstags auf LinkedIn

0
Im Lese-Letter diese Woche geht es um kulturelle Missstände im Journalismus und neuen Entscheidercontent von Philipp Welte.
Medieninsider-Kolumnistin Alexandra Borchardt, Foto: Ina Abraham

Trump-Attentat: Journalisten sollten mehr über die Wirkung ihrer Arbeit nachdenken 

0
Ein kurzer Moment kann die Dynamik eines ganzen Wahlkampfes verändern. Gelaufen ist das demokratische Rennen deshalb nicht. Auch wenn Medien gerne so tun. Ihre Besserwisser-Spirale kann große Konsequenzen haben.