Das Digital-Magazin Republik.ch aus der Schweiz legte 2018 einen erfolgreichen Start hin, zählte nach dem Crowdfunding zu Beginn 10.000 Abonnenten mehr als ursprünglich geplant – eine besondere Leistung für ein Medium, das sich nur aus Mitgliedsbeiträgen finanzieren will. Es folgten aber turbulente zweieinhalb Jahre, in denen Republik.ch sogar kurzzeitig vor dem Aus stand. Im Interview spricht Mitgründerin Clara Vuillemin darüber, was es bedeutet, als Start-up direkt auf Leserumsätze zu setzen, und an welchen Stellen das Team sich verschätzt und nachgebessert hat.
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