Die Corona-Pandemie hat die Notwendigkeit unabhängiger und kritischer Medien verdeutlicht. Guter Journalismus wird mehr denn je gebraucht, das zeigen Einschaltquoten, Abrufzahlen und die Zunahme digitaler Abos. Der Erfolg aber sollte über eines nicht hinwegtäuschen. Der wirtschaftlichen Krise in vielen Verlagen hat das kaum einen Abbruch getan. Mit Entlassungen oder sogar Schließungen weiterer Nachrichtenmedien durch die Folgen der Coronapandemie werden die Probleme augenscheinlich verschärft. Medieninsider-Kolumnist Dietmar Schantin meint: Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, für den ist es bald zu spät: Wer fortbestehen will, braucht den digitalen Wandel.
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