Simon Stilcken wird Strategie- und Operationschef bei Burda International, CRO Tickell wird Managing Director

Simon Stilcken wird ab 1. Januar 2024 Strategy and Operations Director bei Burda International. Die Position wurde neu geschaffen. Bisher ist er Head of Business Development & Strategy. Er bekommt zudem einen Aufsichtsratssitz bei Cocolita, an dem Burda International mehrheitlich beteiligt ist.

Darüber hinaus wird Chief Revenue Officer Duncan Tickell zusätzlich Group Managing Director des Unternehmens. In dieser zusätzlichen Rolle soll er vor allem die tschechische Tochter BurdaMedia Extra und die französische Tochter Burda Bleu ausbauen.

Anlass der neuen Führungsstruktur ist der Weggang von COO Martin Weese, der intern die Seiten wechselt und ab 1. Januar Chief Digital Officer beim Burda Verlag wird.

Keine Personalie mehr verpassen und kostenlos den Newsletter von Medieninsider abonnieren oder direkt Mitglied werden.

Süddeutsche Zeitung Logo

Süddeutsche Zeitung: Sara Peschke wird Kultur-Ressortleiterin

0
Sie wird das Ressort gemeinsam mit Alexander Gorkow führen.

Süddeutsche Zeitung: Alexandra Föderl-Schmid kehrt zurück

0
Ab September wird sie wieder als Nachrichtenchefin der Tageszeitung arbeiten, ihren Posten in der Chefredaktion der SZ gibt sie ab.

Paid Content beim Focus: So sehen Burdas Pläne aus 

0
Nach internen Machtkämpfen soll das Verlagsgeschäft von Hubert Burda Media wieder an Bedeutung gewinnen. Das Focus Magazin bekommt plötzlich eine eigene Digitalstrategie. Was Vorstand Philipp Welte vorschwebt und das für die Print-Redaktion sowie das eigenständige Reichweitenportal Focus Online bedeutet.

Dienstags auf LinkedIn

0
Im Lese-Letter diese Woche geht es um kulturelle Missstände im Journalismus und neuen Entscheidercontent von Philipp Welte.
Medieninsider-Kolumnistin Alexandra Borchardt, Foto: Ina Abraham

Trump-Attentat: Journalisten sollten mehr über die Wirkung ihrer Arbeit nachdenken 

0
Ein kurzer Moment kann die Dynamik eines ganzen Wahlkampfes verändern. Gelaufen ist das demokratische Rennen deshalb nicht. Auch wenn Medien gerne so tun. Ihre Besserwisser-Spirale kann große Konsequenzen haben.