Wohl nicht wenige gestandene Chefredakteurinnen und -redakteure würden das Wort „Content“ nur unter Androhung von Folter aussprechen. Für diejenigen, die sich tagtäglich mit Leidenschaft für das (Informations-)Wohl der Menschen einsetzen, ist Journalismus viel mehr als nur ein Füllstoff für Produkte, die zum Verkauf hübsch gemacht werden. Ehrlicherweise bleibt dennoch vieles von dem, was Tag für Tag veröffentlicht wird, hinter den eigenen Ansprüchen zurück und besitzt, vorsichtig gesagt, noch Wachstumspotenzial. Alexandra Borchardt benennt drei wichtige „Schrauben“, an denen Redaktionen drehen müssen, damit aus Content auch wirklich Journalismus wird.
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