Thema: Arist von Harpe

„Märchenstunde bei Kress“, Trauerspiel beim Tagesspiegel

Im Lese-Letter geht es um haltlose Medienberichterstattung bei Kress, Inhalte-Klau beim Tagesspiegel und das Aus der täglichen Mopo.

Hamburger Morgenpost schafft die tägliche Zeitung ab 

Dass Verleger Arist von Harpe darüber nachdenkt, die täglich erscheinende Zeitung abzuschaffen, war zuletzt ein offenes Geheimnis. Nun ist es beschlossene Sache: Ab 2024 wird die Hamburger Morgenpost nur noch zum Wochenende gedruckt erscheinen. Wie die Pläne für die neue Ausgabe aussehen und was das für das Personal bedeutet. 

Streit statt Schlichtung: Verlage und die „Presseähnlichkeit“ der ARD

2018 verkündeten Verlage und öffentlich-rechtliche Sender eine Einigung im Streit über die Ausgestaltung digitaler Angebote – fünf Jahre später ist von Harmonie keine Spur. Der Ärger ist so groß wie nie zuvor.

Google einigt sich mit Verlagen beim Leistungsschutz

Im Lese-Letter geht es heute um Mathias Döpfners Schicksalstag zu seiner Zukunft im BDZV, die Neuerungen bei Bild TV und die Gründe von Lesern, Digital-Abos zu kündigen.

Das schnelle Ende einiger Podcast-Plattformen

In dieser Woche geht es im Lese-Letter darum, wie Arist von Harpe bei der Mopo Anzeigenkunden zurückgewinnen will und was Mathias Döpfner zur Orban-Anzeige in Bild sagt.

Wie Mopo-Verleger Arist von Harpe kleine Anzeigenkunden zurückerobern will

Arist von Harpe, seit Frühjahr 2020 Eigentümer der Hamburger Morgenpost, spricht im Directors' Club über sein erstes Jahr als Verleger, teilt aktuelle Pläne für Mopo+ sowie Gedanken über die Zukunft der gedruckten Zeitung. Und er erklärt, wie er kleine Anzeigenkunden für Mopo.de zurückgewinnen will