Thema: Kai Gniffke

Wie man’s macht… 

In dieser Woche unter anderem im Lese-Letter: Ein Blick auf die Chancen und Risiken der neuen Springer-Strategie, auf die möglicherweise neuen Konditionen für Funke-Redakteure und ein Blick hinter die Kulissen des Investigativressorts von Bild.

Kai Gniffke in Spiellaune

Die Politik hat die Regeln für öffentlich-rechtliche Games zuletzt doch nicht gelockert. Trotzdem will der Südwestrundfunk seine Aktivitäten auf ein neues Level heben. Ein Whitepaper soll Mitarbeiter und Kreativbranche animieren.  

Keine Geschichte des Jahres

Im Lese-Letter befassen wir uns diese Woche mit dem Stern-Preis, einer verschwiegenen Personalie bei der Abendzeitung, den Social-Media-Zielen der ARD und einer bemerkenswerten Kampagne der Süddeutschen Zeitung.

Verringertes Angebot: Die ARD auf Social Media

Im Frühjahr 2023 erklärte die ARD, ihre Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu reduzieren. Statt rund 800 Kanälen sollten es künftig etwa ein Viertel weniger sein. Hat der Senderverbund diese Zielmarke erreicht? Medieninsider hat nachgefragt. 

Umstrittene OBS-Studie: Was der Autor fordert, ohne es auszusprechen

Wo „Studie“ drauf steht, muss nicht immer Studie drin sein, meint Marvin Schade im neuen Lese-Letter.

Umstrittenes Lobbybüro: ARD-Chef Gniffke will hochdotierten Vertrag verlängern

Zur Unterstützung ihres Vorsitzenden unterhält die ARD ein Lobbybüro. Kostenpunkt: rund zwei Millionen Euro pro Jahr. Die Politik will eine Neuaufstellung. Trotzdem soll der hoch dotierte Vertrag der Generalsekretärin verlängert werden.

RTL und der Büro-Widerstand

Im Lese-Letter diese Woche: Redigieren mit künstlicher Intelligenz, Druckereischließungen bei der Berliner Zeitung und das Ende von Upday in seiner bisherigen Form.

ARD-Chef Kai Gniffke als SWR-Intendant bestätigt

Damit wird Gniffke 2024 seine zweite Amtszeit antreten.

Mathias Döpfner muss sich nur eine Frage stellen

Im Lese-Letter geht es um die internen Reaktionen bei Springer nach den geleakten Döpfner-SMS, die Paid-Content-Zahlen vom März und die Pläne der ARD zur „digitalen Erneuerung“.

Internes Arbeitspapier: ARD will zusätzlich 330 Millionen Euro für die „digitale Erneuerung“

Die ARD will unter ihrem neuen Vorsitzenden Kai Gniffke die Digitalisierung weiter vorantreiben und den Ausbau non-linearer Angebote forcieren. Geld für Investitionen soll allerdings nicht nur aus Umschichtungen bisheriger Budgets zusammenkommen. Die ARD will zusätzliche Mittel. Es geht um insgesamt rund 330 Millionen Euro – und die Frage, ob es das schon gewesen sein soll.

Kai Gniffke wird vorzeitig ARD-Vorsitzender

Er übernimmt das Amt von Tom Buhrow, der die entlassene Patricia Schlesinger ersetzt hatte.

Medieninsider wächst – jetzt auch personell

In der aktuellen Ausgabe unseres wöchentlichen Newsletters geht es um den Berliner Verlag, Medientrends, Axel Springers Print-Geschäft, das Dilemma der Millennial-Portale