Thema: Kai Gniffke

Mathias Döpfner muss sich nur eine Frage stellen

Im Lese-Letter geht es um die internen Reaktionen bei Springer nach den geleakten Döpfner-SMS, die Paid-Content-Zahlen vom März und die Pläne der ARD zur „digitalen Erneuerung“.

Internes Arbeitspapier: ARD will zusätzlich 330 Millionen Euro für die „digitale Erneuerung“

Die ARD will unter ihrem neuen Vorsitzenden Kai Gniffke die Digitalisierung weiter vorantreiben und den Ausbau non-linearer Angebote forcieren. Geld für Investitionen soll allerdings nicht nur aus Umschichtungen bisheriger Budgets zusammenkommen. Die ARD will zusätzliche Mittel. Es geht um insgesamt rund 330 Millionen Euro – und die Frage, ob es das schon gewesen sein soll.

Kai Gniffke wird vorzeitig ARD-Vorsitzender

Er übernimmt das Amt von Tom Buhrow, der die entlassene Patricia Schlesinger ersetzt hatte.

Medieninsider wächst – jetzt auch personell

In der aktuellen Ausgabe unseres wöchentlichen Newsletters geht es um den Berliner Verlag, Medientrends, Axel Springers Print-Geschäft, das Dilemma der Millennial-Portale