Der „Drachenlord“ ist zur Hassfigur im Internet geworden, entsprechend groß ist das mediale Interesse an Rainer Winkler, wie der Drachenlord im wahren Leben heißt – auch das von Bild. Anfang des Jahres veröffentlichte Springers Boulevardtitel einen großen Artikel über ihn, der nun zum Problem wird. Denn: Der Protagonist, mit dem Bild sprach, war fake. Die Boulevardzeitung fühlt sich betrogen und spricht von „krimineller Energie“. Nun sollen die Behörden aufklären.
Spätestens seit Dienstag ist klar, dass der Protagonist, den Bild aufgetan hatte, nicht echt war. Deutlich wurde das, als sich der Drachenlord selbst zur Veröffentlichung in Bild am 3. Januar äußerte.
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wäre ja auch zu viel verlangt das sich „journalisten“ zuerst informieren bevor sie ihren mist verkaufen.