[xxxxxxxxxx xx xxx xxxxxxx]: Bild baut ab, Döpfner [xxxxx xxx]

Hallo Medieninsider!

Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:

► In der Woche, in der bei Bild ein harter Sparkurs verkündet wurde, [xxxxxxx] Mathias Döpfner [xxxx xxxxx xxxxx] – dass wir darüber berichten, will er aber nicht

► Unterdessen stößt die Umsetzung der Maßnahmen bei Bild auf heftige Kritik (direkt zum Artikel)

► Mit Nius startet ein neues News-Portal, das auf die rund um Julian Reichelt entwickelten Formate zurückgeht – nur hat ausgerechnet er dabei eine auffällig zurückhaltende Rolle (direkt zum Artikel)

► Der digitale Abo-Dienstleister Plenigo schließt sich mit Billwerk zusammen – und bringt einen neuen namhaften Kunden mit in die Partnerschaft (direkt zum Artikel)

► Morten Wenzek kommt morgen zum digitalen Q&A und verrät, ob die Broadcast-Channel bei Instagram Hype oder Ernst sind (direkt anmelden)


Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen, kannst du ihn per E-Mail abonnieren:

Mathias Döpfner geht anwaltlich gegen diese Berichterstattung von Medieninsider vor. Daher wurden einzelne Stellen in diesem Artikel zensiert. Wir bauen Medieninsider aus eigener Kraft auf, daher ist dieser Schritt nicht nur eine rechtliche, sondern auch eine wirtschaftliche Entscheidung. Wir prüfen eine von Döpfner verlangte Unterlassungserklärung, die uns allerdings auch zukünftig in unserer Arbeit behindern würde. 

Unser Handeln hat möglicherweise weitere juristische Konsequenzen. Wenn du uns unterstützen möchtest, kannst du dies am besten mit einer Jahresmitgliedschaft tun. Mit ihr erhältst du Zugriff auf alle Inhalte von Medieninsider.

Wir betrachten das Vorgehen von Döpfner als einen Versuch der Einschüchterung. Döpfner geht nach unseren Recherchen bislang nur gegen Medieninsider vor, nicht gegen die Financial Times. Sie berichtet in ähnlicher Form über das, was vorher in unserem Beitrag stand. Den Bericht der Financial Times findest du hier


Anfang der Woche verkündete Axel Springer, bei Bild rund 200 Mitarbeiter (mehr oder weniger) rauszuwerfen – zum Ende [xxxxxxx] Springer-CEO Mathias Döpfner [xxx xxxx xxxxxxx xxxxx xxxxx xxxx xxxxx xxxxx]. Immerhin: Das Sparprogramm war nicht der Anlass.

Vielmehr war es Döpfners 60. Geburtstag, der zwar schon wieder ein halbes Jahr zurückliegt, aber noch nicht so richtig gefeiert wurde. Zumindest nicht von ihm. Für den CEO gab es im Januar nur eine kleine Springer-Sause im obersten Stock des eigenen Hauses. Damals wollte man aber keine große Sache draus machen, erklärte mir jemand – natürlich aus Rücksicht auf das laufende „Strategieprojekt“. Man dekorierte lediglich den Ernst-Cramer-Saal um und empfand ihn originalgetreu Döpfners alter Studentenbude aus Frankfurt nach. Wie gesagt. Keine große Sache. Zwinkersmiley.

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[xxx xxxxxxxxxxxxx xx xxx xxxxxxxxxxxxxx xxxxx xxxxx xx xxxxx xxxx xx xxxxx. xxx xxxxxxx xx xxxx xxx xxx xxxxxx xx xxxxxxxxxxxxx xxx xxxxx, xx xx xx xxxxxxx xxxxxxx. xx xxxxxxx xxxx xx xxxx xxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx, xx xxxxxxx xxxx xxxx xxxxx xxxxx. xxx xxxxx: xxxxxxx xx x xxxx xxxxxxxxxxx xx xxxxx. xxxx xxxxxxx xx xxx xxxxxxxxxx xxx xxxxxx xxxxxxxxx xxxxxx xx, xxx xxx xxxxxxx xxxx xxxxxxxxxxx xxxxxxxx.] Deshalb war er nicht das erste Mal Vorbild. 2018 feierte Döpfner Studio 54 – Lost in Music. Damals handelte es sich aber um eine Springer-Weihnachtsfeier.

CEO Mathias Döpfner (l.) mit Bild-Reporterin Karina Mößbauer und Vorstand Jan Bayer bei der Springer-Weihnachtsfeier 2018
Foto: Axel Springer

Im Studio 54 [xxxxxxxx] Ikonen wie Andy Warhol, Liza Minelli oder Mick Jagger, [xxx xxxxxxx xxxxxx xxxxxx xxxx xxx xxxxxxxxxxxx xxxx xxxxxxx, xxxxxxxxxxx xxxx xxxxxxxx xxxx xxxx xxxx, xx xxxxx xx xxxxxxxxxxx xxx xxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxx xxxxxx xxxx xxxxx xxxxxxx xxxxxx. xxxx xxxxxxxxx xxxxxxxx xxxxx xxxx xxx xxxx xxxxx xxxxxxx, xxxxxxxx xxxxx xxx xxx xxxxxxxx, xxxxxxxxxxx xxx xxxxxxxxxx xx xxxxxxx. xxxx xxxxxxxxxxxx xxx xxxxxxxxxx xxxx xxx xxxxxx xxxxxxx xxx xxxxxxx xxxxx xxxxxxxx xxxxxx xxxx xxxxxxxxxxxxxxx xxx xxxxxx.]

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[xx xxxxxxx xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxx xxxxxxxx xxx xxxxxxx, xxxxxx xxxxxxxx xxxxxxxxx xxxxxxx xxx xxx xxxxxxx xxx xxxxx xxxxx xxx xxxxx xxxxxxx xxxxxxx, xxxxxxxx xxx xx xxxxxx xxxxxx xxxxx xxxxxxxx xxxxx. xxx xxxxxxxxxxxxxxxxx xxxx xxxxxxx. Denn der Verleger von Bild findet die Berichterstattung über [xxxxx xxxxx xxxxx] offenbar nicht so gut und ließ eine Anfrage von Medieninsider durch eine Anwaltskanzlei beantworten. Und die teilte natürlich mit:

„Jede Berichterstattung über diese private Veranstaltung wäre eine Verletzung der Privatsphäre und rechtswidrig. Die Inanspruchnahme gerichtlicher Hilfe im Verletzungsfalle behalten wir uns vor.“

Das ist Juristendeutsch für: Schreib darüber und wir verklagen dich. Deshalb halten wir uns hier mal zurück und bleiben – im übertragenen Sinne – Zaungast.

Der Fairness halber muss an dieser Stelle natürlich erwähnt werden, dass auch der Springer-Chef ein Recht auf Rambazamba hat. Dass Döpfners Konzern ausgerechnet im Jahr seines 60. Geburtstags im deutschen Mediengeschäft eines der größten Sparprogramme in der Unternehmensgeschichte fährt, könnte man ungünstiges Timing nennen. Und richtig ist auch, dass so eine [xxxxx] mit all ihrem logistischen Aufwand sicherlich nicht innerhalb einer Woche geplant wurde. Das Gleiche gilt aber auch für die Umsetzung eines Personalabbaus. Bei den eigenen Leuten wird das wohl kaum gut ankommen. 

„Axel Springer ist keine Fleischfabrik“: Der emotionale Appell eines langjährigen Bild-Journalisten

Im Zuge des umfangreichen Stellenabbaus bei Bild will die Führung nur an Mitarbeitern festhalten, die ihrer Ansicht nach die Anforderungen an die neue „Digital only“-Strategie erfüllen. Dafür hat die Chefredaktion um Marion Horn nun eine „Skill-Übersicht“ vorgelegt. Das Vorgehen stößt intern auf Entsetzen. Ein langjähriger Redakteur übt nun in einem Schreiben heftige Kritik. Medieninsider liegt sowohl der Brief an Chefredakteurin Horn als auch ihre Antwort vor.


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Neues Portal Nius von Vius: Wie Investor Frank Gotthardt Reichelts Reich übernimmt

Montage: Medieninsider, Fotos: Diego González, CGM; Superbass / CC BY-SA 4.0

Nach monatelanger Vorbereitung steht ein neues Newsportal vor dem Launch, das aus den bisherigen Aktivitäten rund um den geschassten Bild-Chefredakteur Julian Reichelt hervorgeht. Während die Macher von Nius versprechen, die „Stimme der Mehrheit“ zu sein, hat die Mehrheit hinter den Kulissen nur eine Stimme – und das ist nicht die von Reichelt. Ausgerechnet er spielt eine auffällig zurückhaltende Rolle, wie unsere Recherchen zeigen. 


TikTok-Charts im Juni 2023: Ranking startet erstmalig ab Millionenreichweite

Das Publisher-Ranking für Juni zeigt, mit welchen Themen digitale Journalismusmarken auf TikTok erfolgreich sind. An der Spitze des Rankings konnte sich im Juni ein neuer Doku-Kanal der Öffentlich-Rechtlichen platzieren. Darüber hinaus ist ein zuvor inaktiver Publisher-Account wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Auffällig: Alle Chart-Platzierungen haben erstmals jeweils mehr als eine Million Aufrufe.


Konsolidierung im Paid-Content-Markt: Billwerk und Plenigo schließen sich zusammen

Billwerk+ übernimmt Plenigo
Billwerk+ übernimmt Plenigo

Zwei Wettbewerber schließen sich zusammen: Plenigo wechselt unter das Dach der Unternehmensgruppe Billwerk+. Durch die Bündelung der Kräfte soll ein Anbieter für Subscription-Management Made in Germany und mit internationalen Ambitionen entstehen. Damit will man auch der amerikanischen Konkurrenz etwas entgegenzusetzen – einen neuen, namhaften Verlagskunden bringt Plenigo gleich mit in die Partnerschaft.

► Fotochef Thorsten Fleischhauer verlässt Bild – Digital-Vize ebenfalls vor Abgang

► Lena Jakat wird stellvertretende Chefredakteurin der Augsburger Allgemeinen

► Jule Lumma wird Chefredakteurin und Mitglied der Geschäftsleitung der VRM

► Sport1 besetzt Führungsriege der neuen fünf Unternehmensbereiche

► Jan Fleischhauer macht Format bei Nius von Reichelt-Finanzier Frank Gotthardt

► Chefredakteurin Anna-Beeke Gretemeier verlässt den Stern

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News

► Die Aktionäre von ProSiebenSat.1 kritisieren den Konzern auf der Hauptversammlung für seine schlechten Zahlen und die häufigen Führungswechsel (mehr erfahren)

► RTL verkauft die P.M.-Wissensmagazine von Gruner+Jahr zum 1. August 2023 an den Verlag GeraNova Bruckmann – eine Kaufsumme nennen die Verlage nicht, der Deal muss noch von der Kartellbehörde genehmigt werden (mehr erfahren)

► CSU-Geschäftsführer Stefan Müller fordert, das öffentlich-rechtliche Jugendnetzwerk Funk einzustellen, nachdem dort in einem Format Unions- und AfD-Politiker miteinander verglichen wurden, ARD-Chef Kai Gniffke entschuldigt sich (mehr erfahren)

► Das Oberlandesgericht Stuttgart hat das vom Landgericht verhängte Verbot der SWR-App Newszone aufgehoben – laut Begründung sei ein verpflichtendes, zuvor notwendiges Schlichtungsverfahren nicht erfolgt (mehr erfahren)

► Das Landgericht Bonn hat nach einer Klage des Wort & Bild Verlags (Apotheken Umschau) das nationale Gesundheitsportal des Bundesgesundheitsministeriums in seiner bisherigen Form verboten, weil es gegen das Gebot der Staatsferne der Presse verstoße (mehr erfahren)

► Die Hamburger Morgenpost erwägt, künftig nur noch eine Ausgabe pro Woche zu drucken, wie Verleger Arist von Harpe dem Spiegel bestätigt – zuletzt ging die Auflage rapide zurück (mehr erfahren) Bereits 2021 hatte von Harpe mit solchen Überlegungen gespielt und sie im Gespräch mit Medieninsider geteilt

► Die DPAGruppe hat ihren Umsatz 2022 um 5,5 Prozent auf 165,5 Millionen Euro gesteigert, einen Gewinn weist sie nicht aus. Dafür aber den der DPA GmbH, in der sie ihr Kerngeschäft betreibt – hier ging der Gewinn um 40 Prozent auf 1,2 Millionen Euro zurück (mehr erfahren)

► Der Emotion Verlag, der 2009 um das Ex-Gruner-Magazin Emotion errichtet wurde, hat Insolvenz angemeldet (mehr erfahren)

► National Geographic hat 19 Redakteure entlassen und damit fast keine eigene Redaktion mehr – künftig sollen Freiberufler die Inhalte liefern, der Kiosk-Verkauf soll in den USA eingestellt werden (mehr erfahren)

► Google hat angekündigt, Links zu kanadischen Nachrichten zu entfernen, nachdem die kanadische Regierung ein Gesetz verabschiedet hat, das Plattformen zum Zahlen für die Inhalte verpflichten soll – auch Facebook hatte einen Schritt angekündigt, wie Google ihn nun geht (mehr erfahren)

► Twitter hat eine tägliche Lesebeschränkung von 6000 Posts für verifizierte Accounts und 600 Posts für unverifizierte Accounts verhängt, um „Datenabschöpfung und Systemmanipulation“ zu bekämpfen (mehr erfahren) – ab August sollen außerdem nur noch zahlende Twitter-Nutzer die Anwendung TweetDeck nutzen können (mehr erfahren)

► Snapchat erreicht mit seinem Abo-Service Snapchat+ im ersten Jahr vier Millionen zahlende Nutzer, berichtet Axios(mehr erfahren)

► Instagrams Twitter-Konkurrent Threads startet am 6. Juli 2023, Nutzer können ihre Instagram-Follower dorthin mitnehmen (mehr erfahren)

Entdeckungen

► Stern-Journalist Veit Medick plädiert nach seinem umstrittenen Interview mit Alice Weidel für eine Berichterstattung über die AfD, die sich nicht ausschließlich damit befasst, Abgründe aufzuzeigen – dies würde die Attraktivität der Partei nur steigern (mehr erfahren)

► Kabarettistin Christine Prayon erklärt im Kontext-Interview mit Susanne Stiefel ihren Ausstieg aus der Heute Showund kritisiert die ZDF-Satiresendungen für einseitige Stimmungsmache gegen Andersdenkende (mehr erfahren)

► Casey Newton befasst sich mit den Grenzen künstlicher Intelligenz und beschreibt, wie sich die Technologie selbst zum Kollabieren bringen wird, wenn sie sich zunehmend aus selbst generierten Informationen weiterentwickelt (mehr erfahren)

► Felix Stephan beschreibt in der Süddeutschen Zeitung den Weg der ehemaligen SED-Zeitung Neues Deutschland hin zu einem krisengeschüttelten Medium, das nun mit einer Rettungskampagne um sein Überleben kämpft (mehr erfahren)


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Danke fürs Lesen! Wenn dir der Lese-Letter gefällt, leite ihn gerne an Kollegen, Bekannte oder Freunde weiter. Wir freuen uns auch, wenn du in sozialen Netzwerken auf unsere Artikel hinweist! In dieser Woche haben das unter anderem Hartmut Feucht, Goran Majic, Nadia Zaboura, Luis Paulitsch, Jan Karon, Christian Schoger und Lennart Schneider getan.

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Viele Grüße sendet dir

Marvin

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Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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