Thema: Kinga Rustler

Keine Geschichte des Jahres

Im Lese-Letter befassen wir uns diese Woche mit dem Stern-Preis, einer verschwiegenen Personalie bei der Abendzeitung, den Social-Media-Zielen der ARD und einer bemerkenswerten Kampagne der Süddeutschen Zeitung.

Über diesen Abgang in der Chefredaktion schweigt die Abendzeitung

Kinga Rustler, erst 2023 als stellvertretende Chefredakteurin angetreten, verlässt das Münchner Boulevardblatt nach Informationen von Medieninsider schon wieder. Zu den Gründen will sich niemand der Beteiligten äußern. Im Hintergrund soll es ordentlich rumort haben.

Ex-Watson-Chefredakteurin Kinga Rustler wird Vize bei der Abendzeitung

Bei Watson wurde sie nach Turbulenzen Anfang 2022 abgelöst.

Chefredaktion bei Watson: Swen Thissen löst Kinga Rustler ab

Rustler geht mit einer durchwachsenen Bilanz.

Die Welt wird werktags dünner und streicht Samstagsausgabe

Im Lese-Letter von Alexandra Borchardt geht es um Watson, um Journalismus mit Haltung, Einschnitte bei der Welt und Journalisten-Tools.

Watson: Ein Problem, zwei Sichtweisen, keine Lösung

Im Februar analysierte Medieninsider die Entwicklung des Störer-Portals Watson, berichtete über ein schlechtes Arbeitsklima und hohe Fluktuation. Was hat sich seither getan?

Watson-Vize Tobias Böhnke wechselt zum Handelsblatt

Dort wird er als Traffic & Channel Strategist arbeiten.

Social Audio: Nach Clubhouse kommt jetzt Fireside

In der aktuellen Ausgabe unseres wöchentlichen Newsletters geht es um das Jugendportal Watson, den Umzug von Spiegel TV, Twitter, den Clubhouse-Konkurrenten Fireside und das Abschiedsinterview von Marty Baron.

Watson: Das zerströerte Jugendportal

Anders als so mancher Konkurrent ist das Jugendportal Watson noch existent. Das liegt auch an einer rigorosen Reichweitenstrategie. Der Traffic-Erfolg kostet – vor allem Mitarbeiter.