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Andreas Gebhard

Andreas Gebhard ist Gründer der Unternehmensberatung Forward Momentum, LLC und hilft Start-ups, Innovationsteams in Großunternehmen und Mittelständlern dabei, ihre Ziele umzusetzen (und manchmal auch, sie erst zu definieren). Er war früher selbst Journalist und hat Redaktionsteams in Deutschland und den USA geleitet. Von New York, Berlin, oder anderswo in der Welt blickt er auf die deutsche Medienlandschaft und gibt hier mit einem outside view Denkanstöße für alle Medieninsider.

Abo-Kündigung: Was für eine Zeit-Verschwendung

Andreas Gebhard hat versucht, sein Digitalabo bei der Zeit zu kündigen – es war ein nervenaufreibender Prozess.

Faktenchecks müssen allgegenwärtig werden

Faktenchecks sind gut – doch bekommt der Nutzer zu wenig von ihnen mit.

Vertrauen schaffen im Journalismus: Erklärt euch!

Transparenz schafft Vertrauen, Vertrauen stärkt die Marke. Eine starke Marke ist gut fürs Geschäft.

Muss es denn immer gleich Community sein?

Alle reden über Community-Journalismus – muss es deshalb für jeden das Richtige sein?

Der Kunde ist König – nur nicht bei den Medien

Nutzer schließen aus, für Journalismus Geld zu bezahlen – ohne zu wissen, was es kostet. Das liegt daran, dass sich Medien zu wenig um Kunden bemühen.

NFT im Journalismus: Vier Dinge, die man bedenken sollte

No fungible Tokens (NFT) erleben einen Hype. Funktioniert die neue Technologie auch für Medien und Journalismus? Andreas Gebhard ist skeptisch.

Der Ukraine-Krieg braucht ikonische Fotos 

Auch in Bezug auf den Krieg in der Ukraine hören wir derzeit wieder Stimmen, die sich über die Art und Weise der Berichterstattung echauffieren. Wieder einmal geht es auch um die Bilder, die gezeigt werden. Aber: Auch der Krieg in der Ukraine braucht eine Ikone. 

BDZV-Studie: Medientrends werden woanders gemacht

Besonders zu Jahresbeginn kommt immer wieder die Frage nach den großen Trends auf. Der BDZV behauptet zu wissen, was die Verlagsbranche beschäftigt. Wer sich darauf verlässt, könnte meinen, alles geht schon seinen Weg.

Darum sollten Publisher ihre Twitch-Ambitionen nicht begraben

Medienmarken landen bei ihrer Suche nach dem jungen Publikum oft bei Instagram oder neuerdings TikTok. Gut an dieser Strategie ist, dass Redaktionen dorthin gehen, wo sich ihre Nutzer aufhalten. Schlecht daran ist, dass Instagram und TikTok zwar Reichweite versprechen, aber keine nachhaltigen Beziehungen.

Über die Entkopplung von Journalismus und seinem Publikum

Die Medien haben sich von der jungen Zielgruppe entkoppelt. Sie haben es verpasst, sich zu verändern oder schlichtweg: sich anzupassen. Was sie jetzt unternehmen müssen.