Der Axel-Springer-Konzern verhindert in der Causa Reichelt einen langwierigen Prozess vor einem US-Gericht. Nach Informationen von Medieninsider haben sich das Unternehmen und die Klägerin außergerichtlich geeinigt. Die Ex-Bild-Mitarbeiterin, eine ehemalige Affäre des Ex-Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt, hatte im August Schadensersatzklage in elf Punkten eingereicht, darunter wegen sexueller Belästigung. Der nun geschlossene Vergleich macht eine Verhandlung obsolet.
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