Hallo Medieninsider!
Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:
► Die Menschen wollen laut neuem Digital News Report mehr positive Nachrichten – nur hält der Bericht selbst für Medienschaffende eher schlechte bereit
► Mein Kollege Kevin Dusch hat den 72-seitigen Report zum Online-Verhalten deutscher Nutzer gelesen, damit du es nicht musst (direkt zum Artikel)
► Bei Upday muss jeder dritte Mitarbeiter gehen – seit Ende vergangenen Jahres ist es sogar jeder zweite (direkt zum Artikel)
► Beim RBB-Skandal haben auch die Kontrolleure versagt – und sollen jetzt laut Rechnungshof mehr Geld bekommen. Mein Kollege Volker Nünning weiß, wie das zusammenpasst (direkt zum Artikel)
► Nach dem Wegfall des Produktionsvertrags für ProSiebenSat.1 gewann Springers Welt den Sender ServusTV als Neukunden – jetzt bricht der Auftrag schon wieder weg (direkt zum Artikel)
Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen, kannst du ihn per E-Mail abonnieren:
Es ist wieder so weit: In der vergangenen Nacht erschien die zwölfte Ausgabe des allseits geschätzten und viel zitierten Digital News Report. Eine internationale Forschergemeinschaft hat im Auftrag des Reuters Institute mal wieder die weltweite Online-Bevölkerung vermessen, um uns Medienschaffenden näherzubringen, wie sie tickt.
Angesichts dessen, dass Journalisten und Medienmacher – so munkelt man – auch nur Menschen sind, sollte ich diesen Newsletter-Aufmacher vielleicht nicht schreiben. Denn ein Ergebnis lautet: Die deutsche Online-Bevölkerung interessiert sich vor allem für positive Nachrichten. Und davon hält der Report nur wenige bereit.
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