Döpfner bleibt im Verwaltungsrat von Netflix

Hallo Medieninsider!

Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:

► Die Menschen wollen laut neuem Digital News Report mehr positive Nachrichten – nur hält der Bericht selbst für Medienschaffende eher schlechte bereit 

► Mein Kollege Kevin Dusch hat den 72-seitigen Report zum Online-Verhalten deutscher Nutzer gelesen, damit du es nicht musst (direkt zum Artikel)

► Bei Upday muss jeder dritte Mitarbeiter gehen – seit Ende vergangenen Jahres ist es sogar jeder zweite (direkt zum Artikel)

► Beim RBB-Skandal haben auch die Kontrolleure versagt – und sollen jetzt laut Rechnungshof mehr Geld bekommen. Mein Kollege Volker Nünning weiß, wie das zusammenpasst (direkt zum Artikel)

► Nach dem Wegfall des Produktionsvertrags für ProSiebenSat.1 gewann Springers Welt den Sender ServusTV als Neukunden – jetzt bricht der Auftrag schon wieder weg (direkt zum Artikel)


Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen, kannst du ihn per E-Mail abonnieren:

Es ist wieder so weit: In der vergangenen Nacht erschien die zwölfte Ausgabe des allseits geschätzten und viel zitierten Digital News Report. Eine internationale Forschergemeinschaft hat im Auftrag des Reuters Institute mal wieder die weltweite Online-Bevölkerung vermessen, um uns Medienschaffenden näherzubringen, wie sie tickt. 

Angesichts dessen, dass Journalisten und Medienmacher – so munkelt man – auch nur Menschen sind, sollte ich diesen Newsletter-Aufmacher vielleicht nicht schreiben. Denn ein Ergebnis lautet: Die deutsche Online-Bevölkerung interessiert sich vor allem für positive Nachrichten. Und davon hält der Report nur wenige bereit.

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Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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