Hallo Medieninsider!
Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:
► Captain Gabor steuert The Pioneer durch unruhige Gewässer
► Michael Bröcker geht bei Media Pioneer von Bord – weshalb die Chefredaktion vor der Auflösung steht (direkt zum Artikel)
► Kevin Dusch analysiert die Paid-Content-IVW und stellt fest: Welt wächst trotz Erfolge bei Rammstein-Recherchen nur schwach, Rheinische Post und FAZ profitieren von Sonderaktionen (direkt zum Artikel)
► Brian Morrissey beschreibt den Kampf gegen Dark Patterns in den USA – und was das für die Medienbranche bedeuten könnte (direkt zum Artikel)
► Was funktioniert noch auf Social Media? Andreas Rickmann gibt im Q&A nächste Woche Antworten (direkt zur Anmeldung)
Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen, kannst du ihn per E-Mail abonnieren:
Die Pioneer-Flotte erleidet keinen Schiffbruch. Captain Gabors Kahn schaukelt aber durch unruhige See.
Am Donnerstag saß der Gründer und Herausgeber von Media Pioneer, dem Unternehmen hinter der Medienmarke The Pioneer, gemeinsam mit seinem CEO Ingo Rieper vor der Belegschaft, um Rede und Antwort zu stehen. Es ging um die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen sowie um den Start von Politico Deutschland – und damit um Steingart selbst. Medieninsider hatte zuvor berichtet, dass er bei den Launchvorbereitungen des Springer-Projekts mitmischt.
So etwas wirft Fragen auf und Steingart nutzte sie offenbar, um vor seinen eigenen Leuten noch einmal seine Bedeutung deutlich zu machen. Er habe zu verstehen gegeben, beim Politico-Start eine entscheidende Rolle zu spielen, berichten Teilnehmer. Nicht operativ, aber beispielsweise bei der Auswahl des Führungspersonals. Steingart sei dabei, eine Shortlist zu erstellen und nehme „Bewerbungen entgegen“.
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