Neues Konfliktpotenzial zwischen Plattformen und Verlagen

Wie Substack, Twitter, Clubhouse und Co. den Kampf um Abos und ums journalistische Talent verschärfen

Die sozialen Netzwerke und Plattformen haben den Kampf um die Creator Economy ausgerufen und machen Ernst. Auch Twitter wurde aufgerüttelt und setzt gleich mehrere Hebel in Bewegung, um attraktiver zu werden für jene, die spannende Inhalte produzieren. Im Fokus ihrer Strategien: direkte Nutzerumsätze. Die Entwicklung birgt eine neue Bedrohung für Verlage und andere Medienunternehmen – auf gleich mehreren Ebenen. 

  • du sparst zwei Monatsbeiträge
  • sofortiger Zugriff auf alle unsere exklusiven Artikel und den wöchentlichen Lese-Letter
  • Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen sowie Zugriff auf Tickets für Vor-Ort-Netzwerk-Events
  • Rabatt auf weitere Medieninsider-Produkte
  • verlängert sich automatisch, monatlich kündbar
  • sofortiger Zugriff auf alle unsere exklusiven Artikel und den wöchentlichen Lese-Letter
  • Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen sowie Zugriff auf Tickets für Vor-Ort-Netzwerk-Events
  • Rabatt auf weitere Medieninsider-Produkte
  • Lade dein Konto mit 2 Credits zu 19 € auf, mit denen du neben diesem noch
    einen weiteren Artikel lesen kannst
  • keine automatische Verlängerung, keine Mitgliedschaft, keine Teilnahme an Medieninsider-Events
  • Erwirb für Mitarbeiter deines Unternehmens Lizenzen für eine rechtssichere Nutzung
  • Zentrale Verwaltung der Nutzer durch einen Admin
  • Eine Rechnung pro Jahr für alle Lizenzen zusammen

Diese Angebote berechtigen nicht zur Nutzung der Artikel in Pressespiegeln (o. Ä.).
Klicke hier zum Erwerb von passenden Nutzungslizenzen.

Wenn dir der Artikel gefällt, dann teile ihn in sozialen Netzwerken, aber nicht als PDF innerhalb deiner Organisation. Dafür ist eine Lizenz notwendig.

Mehr zum Thema

Plattformregulierung: So sollten sich Medien gegen TikTok, Meta und Co. wehren

Medienhäuser versuchen die großen Tech- und Plattform-Konzerne wettbewerbsrechtlich einzuschränken – und vernachlässigen stattdessen die zwei wesentlichen Argumente, meint Jurist Hermann von Engelbrechten-Ilow.
Lese-Letter Marvin Schade

Transparenz im Journalismus und das Problem des Nischen-Hypes

0
Im Lese-Letter geht es heute um Transparenz-Illusion im Journalismus und ein großes Problem des Nischen-Hypes im Journalismus.
Lese-Letter Marvin Schade

Ausgebildet: Evangelische Journalistenschule macht dicht

0
Im Lese-Letter berichtet Kyiv-Independent-CEO Daryna Schevchenko, wie ihr News-Start-up im Krieg funktioniert. Madsack-CDO Bahners umreißt die neue Strategie beim RND.
Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

DEINE MEINUNG IST GEFRAGT

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Hier Namen eintragen

WERBUNG

Wie Tidely Medienunternehmen hilft, die Finanzen im Überblick zu behalten

0
Tidely hilft kleinen und mittelgroßen Firmen dabei, einen Überblick über die Finanzdaten zu halten – und Pläne ständig anzupassen. Denn eine Liquiditätsplanung ist essentiell für jedes Unternehmen.