Thema: Paul Ronzheimer

Ein Newsletter, drei Zukunftskonzepte für den Journalismus

Im Lese-Letter diese Woche: Wie Martin Kotynek mit dem Media Foward Fund die staatliche Presseförderung vorantreiben will, was Verlage mit alles.plus planen und wie sich Madsack bei kritischen Nachfragen zum Stellenabbau bei der Sächsischen windet.

Paul Ronzheimer bekommt TV-Format bei der Konkurrenz 

Nach dem Aus von Bild als TV-Sender will der Axel-Springer-Reporter weitersenden. Nach Informationen von Medieninsider bekommt er dafür ein eigenes Fernsehformat. Bemerkenswert: Es wird nicht beim hauseigenen Sender Welt laufen. 

Das „A“ in IVW steht für Aufrichtigkeit

Im Lese-Letter geht es heute um die Auflagen-Zahlen der Verlage, das Boie-Porträt im Spiegel und die aktuellen TikTok-Trends.

Keine Experimente – kein Fernsehpreis für Paul Ronzheimer

Im Lese-Letter geht es um die Nicht-Nominierung von Paul Ronzheimer beim deutschen Fernsehpreis, um die Aufrichtigkeit von Publishern mit Pur-Abos und um Faktenchecks im Journalismus.

Bild-Talk Viertel nach Acht: Alexander Möhnle folgt auf Sebastian Vorbach

Er folgt auf Sebastian Vorbach, der zu Julian Redichelt gewechselt ist

Der Generationswechsel in den Medien

Im Lese-Letter geht es heute um die Berichterstattung der ARD aus der Ukraine und um den Generationswechsel in der Medienbranche

Öffentlich-rechtliche Ignoranz

Georg Restle behauptet in der Tagesschau, die ukrainische Regierung lasse keine Journalisten nach Bucha – während viele Kollegen aus dem Vorort von Kyiv berichten. Es ist nur ein Beispiel öffentlich-rechtlicher Ignoranz, kommentiert Marvin Schade.

Medien im Ukraine-Krieg: Dilemma und Widerspruch

Im Lese-Letter beschäftlicht sich Marvin Schade wieder mit der Berichterstattung im Ukraine-Krieg und Alexandra Borchardt hat Tipps, wie diese konstruktiv gemacht werden kann.

RTL-Springer-Tochter Pool TV: Keine Bundestagsbilder mehr für Ruptly

Im Lese-Letter geht es heute vor allem um die Berichterstattung im Ukraine-Krieg und die Aufstellung der Medien.

Journalismus im Krieg: Reporter über ihre Arbeit in der Ukraine und Pressefreiheit in Russland

Im Twitter-Space von Medieninsider haben Kriegs- und Krisenreporter über ihre Arbeit und die Pressefreiheit in der Ukraine und Russland diskutiert. Wir haben die wichtigsten Aussagen aus dem zweistündigen Talk zusammengefasst.

ARD im Ukraine-Krieg: Bedingt berichtsbereit

Im Lese-Letter geht es heute vor allem um die Berichterstattung im Ukraine-Krieg und die Aufstellung der Medien.

Clubhouse und Journalismus: ein ziemlich gestörtes Verhältnis

Alpha Exploration, das Unternehmen hinter Clubhouse, spielt nach seinen eigenen Regeln der Kommunikation – Journalisten bleiben dabei außen vor. Über ein von Beginn an gestörtes Verhältnis.

Was denkst du über diese Aktion von stern und taz?

In der neuen Ausgabe des Lese-Letters befassen wir uns mit angekündigten Sonderausgaben von stern und taz, Facebooks Streit mit Datenschützern – eine neue Kolumne von Alexandra Borchardt gibt es auch zu lesen.

Wie es Bild-Reporter Paul Ronzheimer gelang, mehrere Wochen lang ungestört aus Minsk zu berichten

Paul Ronzheimer spricht im Interview darüber, weshalb er nach nur drei Wochen zurückgekehrt ist, weshalb er seiner Ansicht nach ungestört und unentdeckt arbeiten konnte, während andere Kollegen von Behörden und Sicherheitskräften massiv behindert worden sind.