Hallo Medieninsider!
Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:
► Vier Tatsachen, die Mathias Döpfner ausgesprochen hat – und vier, die er nicht ausgesprochen hat
► 100 Millionen in drei Jahren: Das hat Axel Springer mit Bild und Welt vor
► Print-Rückzug: Springer stellt Sonntagszustellung ein
► Brian Morrissey fordert ein Umdenken in der Medienbranche und ein Ende des „Growth Hackings“
Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen kannst du ihn per E-Mail abonnieren:
Mathias Döpfner hat sich am gestrigen Dienstag an die Belegschaft gewandt, um ein paar Tatsachen auszusprechen – und um ein paar unerwähnt zu lassen. Dafür gibt es diesen Newsletter.
Die erste ausgesprochene Tatsache: „Künstliche Intelligenz wird Journalismus und Mediengeschäft revolutionieren.“
Döpfner warnt davor, die Entwicklungen rund um ChatGPT und Co. zu ignorieren. Wer nicht aufpasst, werde womöglich sogar komplett ersetzt. Verlage müssten sich auf „Journalismus-Kreation“ konzentrieren. „Überleben wird nur, wer die besten originären Inhalte schafft.“
Die erste unausgesprochene Tatsache: Künstliche Intelligenz wird auch die Creator Economy revolutionieren.
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