Döpfners Rede zur Lage von Bild und Welt: Vier genannte und vier ungenannte Tatsachen

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Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:

► Vier Tatsachen, die Mathias Döpfner ausgesprochen hat – und vier, die er nicht ausgesprochen hat

100 Millionen in drei Jahren: Das hat Axel Springer mit Bild und Welt vor

Print-Rückzug: Springer stellt Sonntagszustellung ein

Brian Morrissey fordert ein Umdenken in der Medienbranche und ein Ende des „Growth Hackings“

Simon Pycha weiß, was im Februar bei TikTok getrendet ist – und womit deutsche Publisher erfolgreich waren


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Mathias Döpfner hat sich am gestrigen Dienstag an die Belegschaft gewandt, um ein paar Tatsachen auszusprechen – und um ein paar unerwähnt zu lassen. Dafür gibt es diesen Newsletter.

Die erste ausgesprochene Tatsache: „Künstliche Intelligenz wird Journalismus und Mediengeschäft revolutionieren.“

Döpfner warnt davor, die Entwicklungen rund um ChatGPT und Co. zu ignorieren. Wer nicht aufpasst, werde womöglich sogar komplett ersetzt. Verlage müssten sich auf „Journalismus-Kreation“ konzentrieren. „Überleben wird nur, wer die besten originären Inhalte schafft.“

Die erste unausgesprochene Tatsache: Künstliche Intelligenz wird auch die Creator Economy revolutionieren.

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Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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