TikTok, Podcasts, Innovationsmanagement: Wir halten drei Experten für dich bereit

Ausgabe #39/2022

Hallo Medieninsider!

Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche im Lese-Letter unter anderem erwartet:

► Eine Zusammenfassung des Directors’ Club mit Gregor Peter Schmitz

► Wir stellen unseren MEDIENGINSIDER vor

► Claudia Michalski erklärt, wie du deine Wechselbereitschaft im Job erfährst

 Simon Pycha hat neue Trends auf TikTok ausgemacht 

► Fabian Schrum hält Q&As mit Experten zum Thema TikTok, Innovation und Podcasts für dich bereit

In der vergangenen Woche war es so weit: Gregor Peter Schmitz, der neue Chefredakteur des Stern, war zu Gast im Directors’ Club. Knapp über eine Stunde hat er sich meinen Fragen sowie denen unserer Gäste gestellt. Seine Antworten: reflektiert, weitgehend klar und offen. Schmitz war nicht gekommen, um schönzureden, was nicht schönzureden ist. Er war aber gekommen, um zu erklären, dass es nicht nur darum geht, jetzt irgendwie das Beste daraus zu machen.

Foto: Fabian Schrum

Im Gespräch ging es um die Ausrichtung des Stern, um seine Idee für die Wochenzeitschrift, aber auch um die Integration ins Medienhaus RTL und die Auswirkungen auf die Transformation. 

Du hast den Directors’ Club verpasst? Das ist schade, aber kein Grund zu verzweifeln. Als Medieninsider kannst du dir die Aufzeichnung jederzeit ansehen, zudem hat mein Kollege Kevin Dusch einige Aussagen von Gregor Peter Schmitz schriftlich zusammengefasst. Ein paar möchte ich hier im Newsletter mit dir teilen. 

Der Stern war eine Wundertüte, ein Reportermagazin, zuletzt versuchte man es mit aktivierendem Journalismus. Schmitz denkt bei der Überschrift seiner Stern-Mission wieder an „mehr pralles Leben“:

„Der Stern ist ein bisschen handfester, manchmal etwas weniger verkopft als der Spiegel, etwas näher dran. Insofern passt das auch zu RTL.“

Unter Schmitz’ Führung soll der Stern wieder mehr eigene Themen setzen. Das ist zuletzt durch Interviews mit Gerhard Schröder oder der FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin gelungen. Der Stern soll aber auch insgesamt aktueller werden. Eine Herausforderung, denn das Heft hat lange Druckzeiten. Obwohl das Magazin erst am Donnerstag erscheint, ist montags Redaktionsschluss. Das heißt:

„Wenn du gut in der Woche liegen willst, musst du teilweise am Montag nochmal komplett umschmeißen.”

Foto: Fabian Schrum

Mit dem Ausbau des Digitalen will er dem etwas entgegensetzen. Mit Stern.de hat das Magazin eine reichweitenstarke Plattform. Schmitz aber bestätigt, was viele bereits analysierten:

„Das Digitale ist eine echte Herausforderung. Wo die riesige Lücke zu Spiegel und Zeit liegt, ist der Paid-Bereich. Ich will jetzt nicht die Zahlen nennen, weil das zu deprimierend ist. Das ist etwas, das wir versuchen müssen zu schließen. Wir müssen auch digital in den Alltag der Leute hereinkommen.“

Für den neuen Stern-Chef gehört ein starkes Paid-Content-Geschäft zum Erfolg einer Nachrichtenmarke dazu. Derzeit arbeitet RTL Deutschland, zu dem der Sternnun gehört, an einem markenübergreifenden Paid-Content-Produkt RTL+. Schmitz ließ durchscheinen, dass er auch ein eigenes Paid-Angebot als sinnvoll erachtet. Trotzdem soll der Stern von der neuen Zugehörigkeit und mehr Kooperationen profitieren.

„Wenn du das mehr vernetzt und zum Beispiel auf der NTV-Seite direkt unter der Nachricht über Brasilien den hintergründigen Stern-Plus-Artikel hättest – das sind alles Sachen, die wir gerade überlegen. Dazu laufen Gespräche. Wir wollen auf jeden Fall etwas ändern.“

Wenn du mehr über die Strategie des Stern-Chefredakteurs erfahren willst und dich dafür interessierst, was er sich beispielsweise bei der Zeit abschauen würde, empfehle ich dir die volle Lektüre inklusive unserer Video-Aufzeichung. Beides findest du als Medieninsider hier.

Gregor Peter Schmitz über ein „pralles Leben“ für den Stern, eine neue Digitalstrategie mit NTV und die Zeit als Vorbild

Stern-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz mit Marvin Schade auf der Bühne beim Directors' Club. Foto: Fabian Schrum
Stern-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz mit Marvin Schade auf der Bühne beim Directors‘ Club. Foto: Fabian Schrum

Bei unserem Club-Event gab es neben Gregor Peter Schmitz ein weiteres Highlight: die Premiere unseres MEDIENGINSIDERS.

Moment mal: Gin? Ja!

💙 Einerseits weil wir uns uns in das Wortspiel verliebt haben (und unsere Community einen MedienGINsider besser fand als einen MedieninCIDER). 

💚 Andererseits, weil wir den Gedanken toll fanden, Medieninsider einen Geschmack zu verleihen – und den haben wir mit den Menschen bestimmt, die bei Medieninsider jeden Tag dafür arbeiten, unseren Mitgliedern ein exklusives Medienmagazin zu liefern.

Wir haben aufgeschrieben, wie der MEDIENGINSIDER entstanden ist und was wir mit ihm vor haben. Du findest den Blogbeitrag dazu hier. Und selbstverständlich kannst du den MEDIENGINSIDER auch probieren. Hier geht es zum Shop.

Am Anfang stand eine Schnapsidee – am Ende ergab alles einen Gin!

Gehaltvoll wie es der Name verspricht: der MEDIENGINSIDER. Foto: Fabian Schrum

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MEDIENTAGE MÜNCHEN 2022: More relevant than ever

Am zweiten und dritten Tag der MTM22 erwarten euch im ICM der Messe München der TV-, Audio- und Web3-Gipfel sowie das Panther-Special. Besucht außerdem unsere Career-Messe „Media For You“ und unsere Expo. Am Mittwochabend gibt’s ausreichend Gelegenheit zum Networking bei der Nacht der Medien in der BMW Welt. Wir freuen uns auf euch! Schnell noch Ticket sichern!


Der Arbeitsmarkt ist oft paradox. Unentwegt ist vom Fachkräftemangel die Rede, gleichzeitig zwingt die Wirtschaftskrise Medienunternehmen wieder zu weiteren Einsparungen. Beide Bewegungen verbindet jedoch eine Gemeinsamkeit: Menschen beginnen über Veränderung nachzudenken. 

Bin ich noch im richtigen Job, gibt es nicht andere Herausforderungen, die mich noch reizen? Muss ich mir bald ohnehin etwas Neues suchen weil auch in meiner Redaktion oder Abteilung gespart wird?

Es gibt viele Gründe, sich zu verändern. Claudia Michalski kennt sie alle. Und sie kennt auch einige Indikatoren, die uns wissen lassen, dass wir wechselbereit sind. Claudia hat sie in ihrer neuen Kolumne zusammengefasst. Du kannst sie als Medieninsider hier lesen.

Daran erkennst du, dass du reif für den Jobwechsel bist


News und Entdeckungen der Woche 

zusammengetragen von Kevin Dusch

Madsack übernimmt Mehrheit an Hüpke & Sohn

Madsack übernimmt zum 1. Januar 2023 weitere 37 Prozent am Druck- und Verlagsunternehmen Hüpke & Sohn (unter anderem Täglicher Anzeiger Holzminden) und erhöht seine Beteiligung damit auf 67 Prozent. Hüpke & Sohn ist bereits Mitglied des RND, die Geschäfte werden von der Madsack-Managerin Sandra Becker geführt. Die Pressemitteilung von Madsack findest du hier.

DPA-Dienstleister von Hackern angegriffen

Ein IT-Dienstleister der DPA wurde laut Spiegel-Informationen Opfer eines Hacker-Angriffs. In einer internen Mail, auf die sich der Spiegel beruft, sei die Rede von einer Ransomware-Attacke, durch die es den Hackern gelungen sei, Server des Dienstleisters zu verschlüsseln und dem Besitzer den Zugriff zu verwehren. Unklar war zunächst, ob Daten von Mitarbeitern erbeutet werden konnten – es bestehe jedoch die Möglichkeit, dass die Hacker an persönliche Informationen aller derzeitigen und ehemaligen festen Mitarbeiter der Nachrichtenagentur gelangt seien. Ein Krisenstab soll den Angriff auf die DPA nun aufarbeiten. Erst am Wochenende war die Heilbronner Stimme ebenfalls Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Sie konnte daraufhin am Montag nicht gedruckt erscheinen, da ähnlich wie bei dem DPA-Dienstleister interne Systeme verschlüsselt worden waren. Den Beitrag des Spiegel zum Thema findest du hier.

ARD Plus wird eigenständiger Streaming-Dienst

Der auf Streaming-Plattformen buchbare Kanal ARD Plus soll ein eigenständiger Streaming-Dienst werden. Bisher können Nutzer das Programm nur über Magenta TV, Amazon Prime und AppleTV buchen. Jetzt plant die ARD eine eigene Website sowie Apps für das Angebot. Das Programm soll monatlich 4,99 Euro kosten. ARD Plus zeigt Sendungen, für die die kostenlose Ausspielung über die Mediathek ausgelaufen ist. Eine Meldung von DWDL zum Thema findest du hier.

RBB-Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter soll gehen

Laut RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau plant der Sender, das Dienstverhältnis mit Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter vorzeitig zu beenden. Das teilte die Senderchefin vor dem Medienausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses mit. Erst kürzlich wurde Justitiarin Susann Lange freigestellt. Beide stehen derzeit im Fokus der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, sollen an der Einführung der umstrittenen Bonuszahlungen beteiligt gewesen sein. Eine aktuelle Meldung des RBB zu Katrin Vernaus Aussagen von dem Medienausschuss findest du hier.

SXSW plant Berlin-Ableger

Die Technologie-Messe South by Southwest (SXSW) plant laut Tagesspiegel, nach Deutschland zu expandieren. 2023 will das texanische Festival eine Ableger-Veranstaltung mit 170 Konzerten, vier Kongressen und 30 Kunstinstallationen in Berlin starten. Danach soll das Event jährlich in der Hauptstadt stattfinden. Diese Informationen sind offiziell noch nicht bestätigt, allerdings verweist der Tagesspiegel auf Informationen aus Dokumenten des Haushaltsausschusses im Bundestag. Demnach plant das Gremium mit Ausgaben in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Eine Finanzierung vom Bund sei demnach für vier Jahre geplant. Den Beitrag im Checkpoint-Newsletter des Tagesspiegel dazu findest du hier.

Justin Smith und Ben Smith gehen mit Semafor online

Gestern ging die neue Nachrichten-Plattform von Justin Smith (Ex-Bloomberg-CEO) und Ben Smith (ehemals News York Times) unter dem Namen Semaforonline. Zum Start bietet das News-Outlet, das sich als internationales Medium versteht, unter anderem acht Newsletter an und führt mit „Semaform“ ein eigenes Format für News ein. Texte dieser Gattung sollen neben der eigentlichen Nachricht auch die Meinung des Redakteurs, eine Gegenmeinung, eine internationale Sichtweise sowie einen Blick in die Zukunft enthalten. Die Smiths hatten die Pläne für ihr News-Start-up Anfang 2022 bekannt gegeben, bisher sind rund 25 Millionen US-Dollar von Investoren in das Unternehmen geflossen. 60 Mitarbeiter bilden zum Start die Personaldecke, darunter prominente Namen wie Gina Chua (Chefredakteurin), Rachel Oppenheim (CRO) und Joe Posner (Head of Video). Eine Meldung von Deadline zum Launch findest du hier, die Homepage von Semafor hier.

Katar schränkt WM-Presse massiv ein

Katar hat eine Auflagenliste veröffentlicht, mit der das Land die Berichterstattung bei der Fußball-WM massiv einschränkt. Medien, die diese Vorgaben nicht unterschreiben, erhalten keine Drehgenehmigung. So dürfen beispielsweise keine Privaträume von Einheimischen und Gastarbeiter-Unterkünfte gefilmt werden. Tabu sind außerdem Regierungsgebäude, Kirchen, Unis, Krankenhäuser und private Unternehmer. Katar und die FIFA bestreiten, dass die Pressefreiheit vor Ort eingeschränkt werde. Einen ausführlichen Text des Guardian zum Thema findest du hier.

Netflix startet Werbevermarktung

Netflix-Nutzer haben ab November eine weitere Abo-Option. Für monatlich 4,99 Euro können Serien- und Film-Fans das Programm des Streaming-Anbieters vergünstigt nutzen, dafür allerdings mit Werbung. Konzern-Angaben zufolge sollen in dem Basis-Abo vier bis fünf Minuten Werbung pro Stunde ausgespielt werden, auch während eines Films oder einer Serie. Zudem müssen Nutzer in dem Werbe-Abo auf die Download-Funktion und einige nicht näher genannte Titel verzichten. Hintergrund des Schrittes zu einem Werbe-Modell, das Netflix einst kategorisch ausgeschlossen hatte, sind fallende Nutzerzahlen. Eine Meldung des Spiegel zum Thema findest du hier.

Rupert Murdoch will Fox Corp. und News Corp. verschmelzen

Medien-Mogul Rupert Murdoch erwägt offenbar eine Verschmelzung seiner Unternehmen Fox Corp. (unter anderem Fox News) und News Corp. (unter anderem Wall Street Journal und The Sun). Dafür hat News Corp. ein Komitee eingerichtet, das die Rahmenbedingungen dafür prüfen soll. 2013 hatte Murdoch die News Corp. ausgegliedert und 2019 viele seiner Fox-Anteile an Disney verkauft. Derzeit hält der Murdoch Family Trust noch 39 Prozent der Stimmrechte an der neun Milliarden US-Dollar schweren News Corp. und 42 Prozent der Stimmrechte am 17-Milliarden-US-Dollar-Unternehmen Fox Corp. Ein solches Gemeinschaftsunternehmen wäre fast so viel wert wie Warner Bros. Discovery. Eine Meldung vom Wall Street Journal zum Thema findest du hier.


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Neues von den MEDIENTAGEN MÜNCHEN

📰 Das bieten die Medientage München 2022

Drei Tage Konferenzprogramm in Präsenz im ICM der Messe München – mit Neuerungen, einem inspirierenden Programm, spannenden Speakern sowie mit einer Expo nebst Networking-Möglichkeiten. Zum Blogbeitrag

📰 Das Drumherum der #MTM22

Die MEDIENTAGE MÜNCHEN sind nach zwei Jahren zurück als Präsenz-Event im ICM der Messe München. Begleiten wird die dreitägige Konferenz ein buntes Rahmenprogramm. Networking, Social Events und spielerisches Erleben gehören zum Drumherum der #MTM22. Ein Überblick.

🎧 Folge 88: Media for you – Recruiting und Ausbildung bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN

Wie stark der Fachkräftemangel den Medienbereich trifft, welches Bild junge Menschen von der Branche haben und was Tinder mit dem Arbeitsmarkt zu tun hat. Zum Podcast


Neue Stellenanzeigen aus dem Medieninsider Transformationsmarkt

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Aus dem Personalticker

 Welt-Chef Ulf Poschardt findet mit Sonja Kastilan neue Wissen-Chefin – zwei weitere Abgänge

 Axel Storm wird USA-Korrespondent für ProSiebenSat.1

 Holtzbrinck-Digital-CEO Julian Oei verlässt das Unternehmen

 Nadine to Roxel wird Chefreporterin Politik im RTL-Hauptstadtstudio

 Sara Lemel wird Leiterin im DPA-Regionalbüro Nah- und Mittelost

 Strategie-Leiter Carsten Schicker verlässt Bauer

► Markus Hinterberger ist neuer Chefreporter beim Handelsblatt

Mehr Personalien findest du hier und bei Twitter unter @medienjobboerse


Neues aus dem TikTok-Trendradar: Diese Videos und Themen gehen im Oktober 2022 viral

TikTok-Trend-Radar von Medieninsider
TikTok-Trend-Radar von Medieninsider

Mein Kollege Simon führt dich näher an junge Zielgruppen heran, denn er spürt fortlaufend neue Trends bei TikTok auf. Er achtet dabei auf Entwicklungen, mit denen sich inhaltlich arbeiten lässt. Heißt: Simon schaut nicht nur auf Hashtags oder Sounds, die gerade viel verwendet werden, sondern filtert nach Storytelling und erklärt die inhaltliche Ebene.

Unser TikTok-Trendradar hält dich auf dem laufenden. Aktuell findest du dort zwei neue Trends:

► 16. Oktober 2022: Camera-Roll-Trend – User nutzen pornografische Content-Lücke von TikTok aus

► 12. Oktober 2022: Militanter Veganismus spaltet die Community

Du willst erfahren, was dahinter steckt und welche Reichweiten die Trends in Aussicht stellen? Alle relevanten Infos kannst du als Medieninsider hier abrufen.


Termine für neue Q&As im Directors’ Club!

Teil einer Medieninsider-Mitgliedschaft sind auch unsere Q&A-Formate, in denen wir dich mit Experten aus der Branche zusammenbringen. 

Mein Kollege Fabian organisiert regelmäßig neue Termine. Du brauchst keine spezielle Mitgliedschaft mehr, jeder Medieninsider kann sich für die digitalen Events registrieren.


Community-Frage

TikTok ist wahnsinnig erfolgreich und mindestens genauso umstritten. Die App bedient die Bedürfnisse der jungen Social-Media-Generation, gleichzeitig warnen Experten immer wieder vor ihrem chinesischen Hintergrund und umstrittenen Plattformregeln. Deshalb möchten wir in dieser Woche von dir erfahren, wie du zu der App stehst:

Nutzt du TikTok?

Die Umfrage wird unter Abonnenten des Lese-Letters durchgeführt und ist nicht repräsentativ.

Das Ergebnis findest du im nächsten Lese-Letter!

Viele Grüße sendet dir
Marvin

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Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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