Burda und die Sache mit dem Journalismus

Hallo Medieninsider!

Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:

► Was das Handelsblatt-Interview mit Burda-CEO Martin Weiss über sein Verständnis von Journalismus aussagt 

► Weshalb es nach fast 15 Jahren zur Trennung von Burda und Vorstandsanwärter Oliver Eckert kam (direkt zum Artikel)

► Welche Personalie bei Bild für Aufregung sorgt (direkt zum Artikel)

► Wie falsche Zurückhaltung bei Mediaagenturen Publishern schadet, erklärt Brian Morrissey in seiner Kolumne (direkt zum Artikel

► Bei welchen beiden Themen, die vergangene Woche die Medien-Bubble beschäftigt haben, Medieninsider bereits einen Wissensvorsprung hatten


Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen, kannst du ihn per E-Mail abonnieren:

Die kostenlosen Medieninsider-Newsletter

Keine unserer Artikel verpassen! Mit unserem Newsletter halten wir dich auf dem Laufenden. Er ist kostenlos und du kannst ihn jederzeit abbestellen.

Newsletter

Martin Weiss, CEO von Hubert Burda Media, hat dem Handelsblatt ein Interview gegeben. Chefredakteur Sebastian Matthes – als Chefredakteur der Huffington Post Deutschland selbst mal Teil des Burda-Konzerns gewesen – hat Weiss konfrontativ zur Unternehmensentwicklung befragt. Das Ergebnis verdeutlicht nicht nur, wie man bei Burda das Inhaltegeschäft definiert, sondern auch, was man alles als Journalismus begreift. Es ist ein Interview, das dabei hilft, Hubert Burda Media im journalistischen Ökosystem einzuordnen:

► Auf die Frage, wie das „technologisierte Inhaltegeschäft“ von Burda aussehen soll, nennt der CEO eine E-Commerce- und Lieferplattform für Medikamente und eine App mit Ernährungstipps.

► Bei der Frage nach der Rolle von künstlicher Intelligenz im Journalismus nennt Weiss Anwendungsbeispiele: die E-Commerce- und Vergleichsportal Holidaycheck und Xing als Plattform für Jobempfehlungen. Außerdem werde es KI-Assistenten geben, die Kunden „beraten, betreuen oder unterhalten“.

Weiss sagt: 

  • du sparst zwei Monatsbeiträge
  • sofortiger Zugriff auf alle unsere exklusiven Artikel und den wöchentlichen Lese-Letter
  • Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen sowie Zugriff auf Tickets für Vor-Ort-Netzwerk-Events
  • Rabatt auf weitere Medieninsider-Produkte
  • verlängert sich automatisch, monatlich kündbar
  • sofortiger Zugriff auf alle unsere exklusiven Artikel und den wöchentlichen Lese-Letter
  • Teilnahme an allen digitalen Veranstaltungen sowie Zugriff auf Tickets für Vor-Ort-Netzwerk-Events
  • Rabatt auf weitere Medieninsider-Produkte
  • Lade dein Konto mit 2 Credits zu 19 € auf, mit denen du neben diesem noch
    einen weiteren Artikel lesen kannst
  • keine automatische Verlängerung, keine Mitgliedschaft, keine Teilnahme an Medieninsider-Events
  • Erwirb für Mitarbeiter deines Unternehmens Lizenzen für eine rechtssichere Nutzung
  • Zentrale Verwaltung der Nutzer durch einen Admin
  • Eine Rechnung pro Jahr für alle Lizenzen zusammen

Diese Angebote berechtigen nicht zur Nutzung der Artikel in Pressespiegeln (o. Ä.).
Klicke hier zum Erwerb von passenden Nutzungslizenzen.

Wenn dir der Artikel gefällt, dann teile ihn in sozialen Netzwerken, aber nicht als PDF innerhalb deiner Organisation. Dafür ist eine Lizenz notwendig.

Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

DEINE MEINUNG IST GEFRAGT

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Hier Namen eintragen