Im Lese-Letter geht es heute um ein Interview, das nicht erscheinen wird, die neue Bedeutung des Wirtschaftsjournalismus und wie Medien Menschen Hoffnung machen können – und sollten.
Im Lese-Letter geht es heute darum, wie die Welt mit ihrem provokanten Gast-Beitrag Abonnenten gefischt hat, was Journalismus zu einem Premium-Produkt macht und wie die Medieninsider-Community auf Mathias Döpfners BDZV-Rückzug blickt.
Georg Restle behauptet in der Tagesschau, die ukrainische Regierung lasse keine Journalisten nach Bucha – während viele Kollegen aus dem Vorort von Kyiv berichten. Es ist nur ein Beispiel öffentlich-rechtlicher Ignoranz, kommentiert Marvin Schade.
Im Lese-Letter beschäftlicht sich Marvin Schade wieder mit der Berichterstattung im Ukraine-Krieg und Alexandra Borchardt hat Tipps, wie diese konstruktiv gemacht werden kann.
Die EU sanktioniert russische Staatsmedien. Davon nicht betroffen: Die Video-Agentur Ruptly. Medieninsider hat TV-Sender befragt, wie sie zum kremlfinanzierten Anbieter stehen
Im Lese-Letter geht es heute vor allem um Audio: Wie Verlage den Podcast-Markt erobern (wollen), warum eine neue AGMA-Studie den Audio-Werbemarkt voranbringen könnte und welche Rolle Amazon Music als Plattform spielt.
Im Lese-Letter geht es heute unter anderem um die Bilanz nach 100 Tagen Boie bei Bild, den Start des VDZ-Nachfolgeverbands mit alten Verbündeten und den Nutzen von Twitch für Publisher.
Im Lese-Letter geht es heute unter anderem um neue Pläne für Bild TV, die Strategie der Handelsblatt Media Group und die Hintergründe der Affäre um Christian Wulff.