Zwei Jahre Medieninsider – ein Rückblick auf unsere Entwicklung

Ausgabe #31/2022

Schön, dass du dabei bist! 

Heute melde ich mich mit einem besonderen Lese-Letter, der von unserem herkömmlichen Format etwas abweicht. Denn in dieser Woche blicken wir auf zwei Jahre Medieninsider zurück!

An diesem Sonntag, den 21. August, vor zwei Jahren erschien unsere erste Recherche auf Medieninsider.com. Damals vermeldeten wir exklusiv die Dreharbeiten zur Amazon-Dokumentation über Bild – ein aus heutiger Sicht besonderes Dokument der medialen Zeitgeschichte. 

Seitdem ist viel passiert, eines hat sich aber nicht verändert: Wir stehen für exklusive Recherchen und Geschichten aus und über die Medienbranche. Mehr noch: Wir haben uns als solches Medienmagazin fest in der Szene und darüber hinaus etabliert:

► Im Februar 2021 haben wir angefangen, Zitierungen zu zählen. Rund 180 Mal tauchte Medieninsider seitdem als Quelle auf. Nicht nur bei Branchenmedien, denen wir voraus waren, sondern oftmals auch in Qualitäts- und Publikumsmedien wie dem Spiegel, der Zeit, der Süddeutschen, der FAZ oder der Tagesschau. Unsere Artikel drangen bis zu namhaften US-Reportern wie Ben Smith (damals New York Times) durch.

► In diesen Medien ist Medieninsider mittlerweile regelmäßig auf wegen seiner Expertise gefragt. Zapp fragte zuletzt für eine Einschätzung zum Kulturwandel bei Bild an, meine Einschätzung zu 70 Jahre Spiegel lief in der Tagesschau, den Tagesthemen und weiteren ARD-Medien. Ich war zu Gast im Medienmagazinvon Radio Eins, im Deutschlandfunk oder auch im Podcast von Thilo Mischke

► Sowohl unsere journalistische als auch unsere Expertise als Gründer ist bei Fachthemen und -konferenzen gefragt. Wenige Monate nach unserer Gründung sprachen wir bereits bei der damaligen VDZ Akademie vor Fachpublikum, beim nächsten Distribution Summit des MVFP wird Matthias auf der Bühne stehen. Ich moderiere am Tag zuvor den Deciders Day des Medien- und Innovationszentrum Babelsberg wie ich schon andere Events für das MIZ moderiert habe. Bei den Medientagen München habe ich Tom Buhrowinterviewt oder auch ein zweistündiges Programm zum Krieg in der Ukraine und die Rolle der Medien moderiert. Im September moderiere ich ein Start-up-Panel bei der Konferenz Besser Online des DJV.

Foto: Medientage München

Für uns ist das ein schöner Beleg , dass unsere Wette aufgegangen ist: Es gibt einen Markt für ein weiteres Medienmagazin, das seinen Fokus auf ein kritisches, rechercheintensives und zugleich konstruktives Angebot für die Branche legt. Die ersten beiden Attribute sind für jene, über die wir schreiben, nicht immer angenehm. In einer Branche, die besonders hohen Anforderungen an Glaubwürdigkeit, Wahrhaftigkeit und Transparenz unterliegt, zugleich immer wieder damit kämpft und einen starken Drang zur positiven Außendarstellung hat, ist das aber umso notwendiger. 

Es war unangenehm für einzelne, aber wichtig über die Branche, wenn wir über die Jungs von T-Online, das zerströerte Jugendportal WatsonRheinischen FrostAbschiedsstimmung bei der SZ oder die Wissenslücke bei Welt berichteten. Gleiches gilt für unsere intensive Berichterstattung über Axel Springer insgesamt oder Bild im Besonderen. Während des Compliance-Verfahrens um Julian Reichelt waren wir mit am nächsten an den aktuellen Abläufen innerhalb des Konzerns dran. Oder um es in den Worten von Daniel Bouhs auszudrücken: Bei den internen Krisentreffen lagen wir unterm Tisch. Vor der Zeit waren wir das einzige Medium, das sich ausführlich mit der besonderen Rolle von Benjamin von Stuckrad-Barre im Compliance-Verfahren auseinandergesetzt hat. 

Oft enthält unsere Berichterstattung Überraschungen für jene, die auf der Brücke das Sagen haben, aber nicht mitbekommen, was im Maschinenraum geschieht. Nur, wer sich kritisch hinterfragt, macht Fortschritte. Manchmal braucht es Hilfe von außen. Hier hat sich Medieninsider besonders etabliert.

„Unfortunately, there was a leak“: Unsere größten Personal-Scoops

Unser Angebot wird auch geschätzt, weil Medieninsider – wie wir unsere Mitglieder ebenfalls nennen – nicht nur nah, sondern oft auch früher an Entwicklungen in der Branche dran sind. Nach wie vor sind es Personalien, die besonders viele Menschen in unserer Branche interessieren und bei denen wir aber immer wieder versuchen, die Geschichte und Bedeutung dahinter mitzuliefern. Medieninsider hat viele, aufsehenerregende Personalien (teilweise Tage oder Wochen vor offizieller Bestätigung) exklusiv vermeldet:

► Medieninsider erfuhren nicht nur zuerst, dass das ehemalige Ippen-Investigativteam seinem Verlag geschlossen den Rücken kehrt, sondern wussten gleichzeitig, wohin es das bisherige Quartett beruflich ziehen wird. 

► Gleiches trifft auf die Personalien der renommierten Investigativjournalisten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier zu. Wir vermeldeten exklusiv, dass sie die Süddeutsche verlassen und mit dem Spiegel kooperieren werden. 

► Wir waren die ersten, die über den Abgang von Volker Weidermann beim Spiegel und sein emotionales Abschiedsschreiben, in dem er von „Angst, Misstrauen“ und „Kontrollwahn“ schrieb, veröffentlichten. 

► Als viele in der Branche rätselten, was Julian Reichelt nach seinem Abgang bei Bild machen würde, sorgten wir für Klarheit bei Gerüchten über gemeinsame Sache mit Servus TV und enthüllten später gemeinsam mit T-Online Reichelts Investor

► Wir haben immer wieder (prominente) Abgänge bei Bild exklusiv. Aktuell sorgt unser jüngster Personal-Scoop um Ralf Schuler für Aufruhr. 

► Unser größter Scoop war bislang der umfassende Umbau im Vorstand von Axel Springer. Unsere Berichterstattung erfolgte gerade als das Spitzenmanagement in der Luft auf dem Weg in die USA war, erst am späten Abend erfolgte eine kurzfristig aufgesetzte Pressemitteilung als Bestätigung. Kommunizieren wollte man eigentlich erst etwa drei Wochen später. Auf der Mitarbeiterversammlung gab CEO Mathias Döpfner dann zu:

„Unfortunately, there was a leak.“

Und zwar im:

„worst possible moment“

Macht & Medien: Unsere exklusiven Scoops und Analysen zur Medienwirtschaft und -politik

Über Personalien und ihre Hintergründe zu berichten ist auch wichtig, weil sich an ihnen einerseits immer wieder Strategien ableiten lassen. Andererseits machen Konflikte deutlich, wie belastbar ein Unternehmen oder eine Redaktion derzeit sind. Auch hier haben wir in den vergangenen beiden Jahren einige aufsehenerregende Artikel veröffentlicht: 

► Im März vergangenen Jahres gab es eine überraschende Änderung in der Gesellschafterstruktur der Rheinischen Post Mediengruppe. Medieninsider erfuhren zuerst über das Ausscheiden der Familie Arnold und den im Hintergrund ausgetragenen Machtkampf.

► Als wir über den Ausverkauf der Landespressekonferenz in Rheinland-Pfalz berichteten, stießen wir eine Debatte an, die anschließend auch den SWR sowie die Süddeutsche Zeitung beschäftigten. 

► Intensiv begleitet haben wir auch den Machtkampf innerhalb des BDZV. Angefangen bei den Auseinandersetzungen zwischen (Noch-)Präsident Mathias Döpfner und seinem Vize Thomas Düffert bis hin zur Eskalation, bei der auch die Funke Mediengruppe und dessen Verlegerin Julia Becker eine Rolle spielten, erfuhren Medieninsider oft zuerst, wo und wie es gerade zur Sache geht. Regelmäßig haben wir den Zustand innerhalb des Verbands analysiert und kommentiert.

► Die dadurch gestiegene Relevanz dürfte dazu beigetragen haben, dass Medieninsider das Antrittsinterview mit der neuen Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert geführt hat. Darin ging es auch um das lang erkämpfte Leistungsschutzrecht, dessen Umsetzung innerhalb der Branche ebenfalls für eine Spaltung sorgt, wie wir ausführlich berichtet haben.

Lokales, Internationales, Innovation – mit Nutzwert

► Themen zum Wandel im Lokalen haben uns von Beginn an bewegt. Unsere umfassende Analyse zur Wiederbelebung des Lokaljournalismus war nach dem Start von Medieninsider einer der meist konvertierenden Artikel. Seitdem berichten wir immer wieder über neue, lokaljournalistische Projekte wie VierNulloder Karla aus Konstanz. Unser Anspruch: Wenn irgendwo etwas ernstzunehmendes Neues entsteht, wollen wir zuerst darüber berichten.

► Einen neugierigen Blick wollten wir auch im Internationalen entwickeln, wo wir von Beginn an beispielsweise Ken Doctors Projekt in Santa Cruz im Blick hatten. Als 2021 alle ins Clubhouse strömten, schauten wir mit Taylor Lorenz(damals New York Times, heute Washington Postin den schmuddeligen Keller der Audio-App. Als Ben Smith der New York Times den Rücken kehrte, um sich selbstständig zu machen, riefen wir ihn an. Mittlerweile haben wir mit Brian Morrissey eine gewichtige Stimme aus dem US-Medienmarkt regelmäßig im Programm. Einmal im Monat übersetzen wir eine seiner Rebooting-Analysen, die auch für unsere Zielgruppe interessant sind. 

► Brian vervollständigt damit unser Kolumnisten-Programm, das Alexandra Borchardt von Beginn an unterstützt und mittlerweile aus vier Köpfen besteht. Jeweils einmal im Monat wechseln sich beide mit Claudia Michalski und Andreas Gebhard ab. Sie schreiben über Business Modelle (Brian), die Entwicklung des Qualitätsjournalismus (Alexandra), Personal- und Changemanagement (Claudia) sowie moderne Nutzerbindung (Andreas) und bilden damit das Fundament für einen weiteren wichtigen Ansatz von Medieninsider: den Nutzwert.

2021: Der Directors’ Club startete als reines Digitalformat im Studio

► Wir wollen den Wandel der Branche nämlich nicht nur kritisch begleiten, sondern gleichzeitig Plattform für Austausch und Begegnungsstätte sein. Im Zentrum dafür steht mittlerweile unser Directors’ Club, in dem wir regelmäßig Media Professionals zu digitalen Q&As einladen, um von Erfahrungen zu berichten und sich mit unseren Mitgliedern auszutauschen. Am 24. August wird Cathrin Gilbert von der Zeit kommen, um über Interviewführung und Autorisierungsprozesse zu sprechen. 

Im Mai haben wir das erste Mal ein Live-Event inklusive Networking veranstaltet. Dabei konzentrieren wir uns auf große Branchenpersönlichkeiten. Premierengast war Holger Friedrich, den zweiten Event bereiten wir derzeit vor.

2022: Der Directors’ Club fand zum ersten Mal als physisches Club-Event statt, Foto: Fabian Schrum

Auch wenn das bereits einige Punkte waren, haben wir in zwei Jahren über vieles mehr aus der Branche berichtet. Besonders umfangreiche oder aufsehenerregende Veröffentlichungen sammeln wir in unseren Highlights, die wir regelmäßig aktualisieren.

Was wir uns für die Zukunft wünschen

Ich denke, dass wir unsere Vorstellungen, die wir zum Start 2020 formuliert hatten, weitgehend eingehalten haben. Uns ist es wichtig, ein Medienangebot zu liefern, das die Branche kritisch, aber fair wie auch konstruktiv begleitet. Unsere Haltung: Journalismus und Handwerk. 

Wenn wir uns etwas zu unserem Geburtstag wünschen dürfen, dann dass der Kreis von Medieninsidern weiter wächst. Du kannst uns dabei unterstützen, in dem du Kollegen, Bekannten und Freunden eine Mitgliedschaft von Medieninsider nahe legst oder unseren kostenlosen Newsletter empfiehlst. Über unsere Corporate-Angebote machen wir es auch Medienunternehmen einfacher, Gruppen-Mitgliedschaften abzuschließen.

In all den Fortschritten und Erfolgen steckt nicht nur viel Leidenschaft, sondern auch ebenso viel Zeit und Geld. Du kannst uns helfen, Medieninsider weiter auszubauen. Es gibt viele Themen auf unserer Liste, die mehr Ressourcen beanspruchen und viele weitere Themenfelder, die wir noch gar nicht bedienen. 

Zu unserem Geburtstag wollen wir dir das Empfehlen erleichtern. Wir haben zehn Veröffentlichung ausgesucht, die wir nun frei verfügbar gemacht haben. Sie machen hoffentlich Lust auf mehr. Du findest sie am Ende des Newsletters.

Zwei Jahre Medieninsider – nicht nur ein Magazin, sondern auch ein Unternehmen

Zwei Jahre Medieninsider haben nicht nur redaktionell einiges hervorgebracht. Aus einem Projekt, das ganz zu Beginn der Konzeptionsphase mal als Blog gedacht war, ist ein Medienunternehmen geworden. Hinter Medieninsider steht mittlerweile ein kleines Team, das mir redaktionell wie auch meinem Co-Gründer Matthias auf der geschäftlichen Seite hilft.

Was wir dort in zwei Jahren gelernt haben, wie wir bei Gründung, Auf- und Ausbau vorgegangen sind und wie sich Medieninsider als Unternehmen entwickelt, hat Matthias aufgeschrieben. Seinen Blick hinter die Kulissen kannst du als Medieninsider hier lesen.


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Wie gut kennst du dich mit dem Medium Podcast aus? Jetzt mitraten!

Podcasts sind längst nicht mehr nur einfache Laberformate, sondern haben sich in den letzten Jahren als eigenes Medium fest in der Medienlandschaft etabliert. Neben klassischen Gesprächsformaten entstehen aktuell auch immer mehr aufwendige Storytelling-Podcasts und der Anspruch an neuen Audioformate wächst. Der neue Report von XPLR: MEDIA in Bavaria zeigt, worauf es künftig bei Podcasts ankommt und was sich am Werbemarkt tut. Bevor wir alle Insights verraten, kannst du hier dein Wissen unter Beweis stellen.

Um wie viel Prozent wächst der Podcast-Werbemarkt voraussichtlich 2022 im Vergleich zum Vorjahr?


Neue Kolumnenbeiträge bei Medieninsider

Journalismus ist noch immer der „geilste Job, den es gibt“, heißt es in einer Untersuchung, die die gewerkschaftsnahe Otto-Brenner-Stiftung kürzlich veröffentlicht hat. Gleichzeitig dokumentiert sie, dass die Branche genau das aufs Spiel setzt. 

Der Report unterstreicht, was eigentlich offenkundig ist: Journalisten ächzen unter der zunehmenden Arbeitsbelastung, was andere Branchen auch ohne großes Zutun attraktiver machen würde. Die aktuelle wirtschaftliche Lage und der Fachkräftemangel werden die Situation nur verschärfen. 

Die Untersuchung ist ein „desaströses Zeugnis für das Management in deutschen Medienhäusern“, schreibt Alexandra Borchardt, die sich die Lektüre für ihre neue Kolumne genauer angeschaut hat. „Strapaziert man das Bild, könnte man sagen, das Aufrücken in das Zeitalter des digitalen Journalismus ist gefährdet.“ 

Wer aus der Situation noch etwas machen will, muss handeln. Und zwar fokussiert. Deshalb hat Alexandra fünf brenzlige Bereiche identifiziert, in denen das Zeugnis besonders schlecht ausfällt. Ihr Text ist eine Hilfe für Führungskräfte, die anpacken wollen. Du kannst ihn als Medieninsider hier lesen.

Eine Branche vor dem Burnout: Der Journalismus braucht eine Erfolgsstory


Es hat einige Zeit gedauert, bis die Produktentwicklung in den Journalismus eingezogen ist und noch einmal so lange, bis sie als Brückenbauer zwischen Redaktion und Verlag beziehungsweise Medienunternehmen akzeptiert wurde.

Es war ein schmerzhafter Prozess, dessen Grund ursprünglich ein nobler war. Die Trennung von Redaktion und allen anderen Abteilungen eines Hauses waren so heilig wie die Trennung von Kirche und Staat. 

Im digitalen Zeitalter aber führt das Denken von gestern zu „dysfunktionalen Unternehmen“, wie Brian Morrissey festhält. Denn nur aus der Produktentwicklung heraus kann Innovation entstehen – wenn sie ihre Rolle richtig erfüllt und versteht, worum es im Kern eigentlich geht. 

In seiner Kolumne beschreibt Brian, was Produktentwickler mit Verkehrspolizisten gemein haben und weshalb Kompromisse in der Produktwelt wie Gift sind. 

Es ist ein lesenswerter Text für alle, die auf Redaktionsseite mit neuen Abteilungen und Verantwortlichen hadern, wie auch für jene, auf Entwicklungsseite glauben, es immer allen recht machen zu müssen. Brians Artikel kannst du als Medieninsider hier lesen.

Produktentwicklung schafft Innovation – wenn man versteht, worum es geht


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Neues von den MEDIENTAGEN MÜNCHEN

📰 Nach Corona blüht BLM-Projekt „Mach Dein Radio“ wieder auf

Das Schuljahr 2021/2022 ist in Bayern zu Ende gegangen. Es war das erste Schuljahr nach zwei anstrengenden Corona-Jahren, in dem Schüler:innen wieder gemeinsam an Projekten arbeiten konnten. Zum Blogbeitrag

📰 So wird aus Einzel-Leser:innen zahlende Klientel

Bernhard Müller möchte, dass Verlagshäuser und Publisher ihre Leserschaft kennenlernen, behalten – und mit ihnen Geld verdienen.“ Zum Blogbeitrag

🎧  Folge 83: NFTs – Hype oder die Zukunft von Medien?

Warum die Zukunft von Medien in NFTs liegt und wie sich Medienunternehmen die Non-Fungible Tokens schon jetzt zunutze machen können. Zum Podcast

Neue Stellenanzeigen aus dem Medieninsider Transformationsmarkt

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Community

► 24. August, 17 Uhr – Q&A mit Cathrin Gilbert, verantwortliche Redakteurin für das Gespräch der Woche bei der Zeit, Thema: Interviewführung und Autorisierung (Video-Call)

Mit dabei sein kannst du nur als Medieninsider mit Director-Mitgliedschaft. Mehr Informationen findest du hier.


Jetzt frei verfügbar: Zehn Medieninsider-Artikel zum Teilen

 Süddeutsche in Schieflage: Tschüß mit SZ

► Wissenslücke bei der Welt

► Die Wiederbelebung des Lokaljournalismus

► Krisen-Konferenz mit DöpfnerBoie legt 4-Punkte-Plan für Bild vor

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„Jetzt mal auf die harte Tour“: Stuckrad-Barres besondere Rolle im Compliance-Verfahren um Bild-Chef Julian Reichelt

► Gregor Peter Schmitz auf Stern-Mission

► Rheinischer Frost

► Neuer Vorstandsposten bei Springer: Niddal Salah-Eldin steht vor großen Aufgaben

► Newsletter statt Verlag: Die Emanzipation des Journalisten

Zum Abschluss noch der Hinweis: Wir arbeiten im Sommer-Modus. Ab dem 31. August erscheint der Lese-Letter wieder wöchentlich und in gewöhnlicher Form. Wir nutzen die Zeit für ein paar umfangreiche Recherchen.

Viele Grüße sendet dir

Marvin

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Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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