Die wildesten Geschichten schreibt der Boulevard über sich selbst

Ausgabe #46/2022

Hallo Medieninsider!

Schön, dass du dabei bist! Was sich in dieser Woche im Lese-Letter unter anderem erwartet:

► Wie Mathias DöpfnerThomas Rabe und Philipp Welte um den Medienpreis für die irrsten und wirrsten Geschichten aus und über die Medienbranche kämpfen 

► Weshalb Medien der Umgang mit TikTok schwerer fällt als mit anderen Plattformen – und wie eine heimliche „Heating“-Funktion das Dilemma verstärkt

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Die wildesten Geschichten schreibt der Boulevard noch immer über sich selbst. Ihr derzeit bester Autor: Mathias Döpfner. Das Führungschaos bei Deutschlands größter Tageszeitung hat auch der Verleger und CEO zu verantworten. Ohne ihn werden bei Bild – die Döpfner gerade unter „unternehmerische Eigenverantwortung“ stellte – keine wichtigen Entscheidungen getroffen, schon gar keine Personalentscheidungen. Manchmal gehen sie sogar direkt von ihm aus.

Vergangene Woche berichtete ich an dieser Stelle, dass die Personalie Schneider nicht unbedingt die Idee von Chefredakteur Johannes Boie war, sondern Döpfners. Jetzt schickt er seinen Wunschkandidaten zum Drogentest, weil es offenbar entsprechende Hinweise gab. Alles halb so wild, meint Springer. Solche Tests seien in anderen Ländern und anderen Branchen schließlich üblich. Natürlich auch bei Springer, da gehöre es jetzt zum Einstellungsprozess. Da wundert man sich, wieso das alles nicht vorher vereinbart war. Und es kommen noch viel mehr Fragen auf:

Wie konkret müssen Gerüchte für so ein Vorgehen eigentlich sein? 

Wenn einfache Hinweise schon reichen: Muss Springer dann nicht reihenweise Spitzenkräfte testen?

Seit wann ist das Prozedere eigentlich Standard oder üblich? Mussten sich die Neuen im Vorstand auch testen lassen oder gilt das nur für Bild-Chefs?

Muss jetzt nicht regelmäßig getestet werden oder ist potenzieller Konsum nach dem Einstieg in den Konzern weniger relevant?

Antworten auf die Fragen gab es von Axel Springer nicht. Ein Sprecher:

„Aktuell werden Gerüchte dazu herangezogen, jemanden, dem von allen Seiten bescheinigt wird, ein sehr guter Journalist zu sein, auf charakterlicher Ebene zu diskreditieren. Jemand, der Familie und Kinder hat. Und der einzige Grund ist, so viel ist klar, dass er in verantwortungsvolle, herausgehobene Verantwortung zu Bild wechselt.“

Es handelt sich also um eine Aktion gegen Bild. Das Narrativ kommt einem bekannt vor.

Bei Springer ist man außer sich, dass über den Vorgang berichtet wurde. Dies sei ein schwerer Eingriff in die Privat- und Intimsphäre, ist zu hören. Das ist ein Drogenscreening übrigens auch, ein medizinischer Eingriff noch obendrein. Mit oder ohne Berichterstattung.

Überhaupt, so hört man aus oberen Ebenen im Konzern, wird die viele Berichterstattung über die Vorgänge der vergangenen Monate für das Chaos mitverantwortlich gemacht. Es klingt fast wie eine Unterstellung, dass Berichte zu weiteren Durchstechereien anstiften. Möglich. Eine selbstkritische Analyse, weshalb so viel nach außen dringt (Unmut über viele Entscheidungen?) und was man dagegen unternehmen könnte (außer potenziellen Quellen nachzujagen), wäre eher angebracht. Aber zurück zu Döpfner:

Es ist in allererste Linie er, der den Neuen mit seinem zum Haare raufenden Vorgang weit vor seinem ersten Arbeitstag diskreditiert. Döpfner reagiert statt zu agieren. Das hat er bereits in der Causa Reichelt getan, die Bild und den Konzern schwer beschädigt hat. Das Führungschaos legt offen, dass vor allem er es ist, der nach der Ära Diekmann und dem anschließend immerhin zielorientierten Reichelt keine Idee für die Boulevardmarke hat. Und man fragt sich, ob er überhaupt noch eine haben will. Was derzeit bei Axel Springer passiert, ist erst der Anfang einer sehr ungemütlichen Zeit – die Entscheidungen wirken jetzt schon erratisch und willkürlich, die Verantwortlichen überfordert.

Über die Vorgänge bei Springer und das damit verbundene Chaos hast du in den vergangenen Tagen oft zuerst bei Medieninsider erfahren. Darunter auch davon, dass Claus Strunz und Alexandra Würzbach nun doch Teil der Chefredaktion bleiben – die dann (Stand jetzt) aus einem Quartett bestehen wird. Die Personalie Würzbach unterstreicht, dass der CEO weiter als nur ein Stockwerk von Bild entfernt ist. Döpfner ließ sich offenbar von den Reaktionen aus der Belegschaft umstimmen. Wieder hat er reagiert.

„Wer sagt Döpfner Danke?“, fragt auch Georg Streiter. Der ehemalige Regierungssprecher und Bild-Politikchef hält auf seinem Blog fest: „In jedem Vorstand jeder anderen Firma würden solche Fehlleistungen zu Diskussionen führen. Zum Beispiel, ob man Döpfner vielleicht ehrenhaft zum Aufsichtsratsvorsitzenden machen könnte.“ Streiter formuliert scharf, man muss nicht jeden seiner Sätze teilen. Wir legen den Text aber mal auf Wiedervorlage.

Führungschaos bei Bild: Claus Strunz und Alexandra Würzbach bleiben

Julian Reichelt in seinem Format Achtung, Reichelt

Mehr zum Thema:

► Bild-Beben: Umbau in Chefredaktion sorgt für Chaos und Empörung

► Umbau in der Bild-Führung: Boie bleibt – Robert Schneider wird Co-Chef


Gäbe es einen Medienpreis für die irrsten und wirrsten Geschichten aus und über die Medienbranche, gäbe es für ihn zwei weitere Nominierte: 

Thomas Rabe ist gerade ebenfalls dabei, auf bemerkenswerte Art und Weise Chaos zu stiften. Auch er riskiert einzureißen, was er in mehr als einem Jahrzehnt als einer der mächtigsten Medienmanager aufgebaut hat. Das macht er sowohl in seiner Rolle als RTL-Chef, wie wir bereits an einigen Stellen berichteten, als auch in seiner Funktion als CEO von Bertelsmann. Als zweiter nimmt er gerade Abschied von Markus Dohle. Dieser verlässt das Unternehmen nach der geplatzten Übernahme des Buchverlags Simon & Schuster durch Penguin Random House – eines von vielen gescheiterten Rabe-Projekten der vergangenen Monate. Dohle war der letzte Chef einer Bertelsmann-Tochter, der auch im Vorstand des Gütersloher Konzerns saß. Er war der letzte neben Rabe, der noch von Format war – und sein Geschäft mit großem Erfolg geführt hat. Mit seinem Ausscheiden bringt Rabe zu Ende , woran er seit dem Abgang von Anke Schäferkordt als RTL-Chefin gearbeitet hat. Er regiert jetzt durch. Fragt sich nur, ob das so eine gute Idee ist. Nicht nur Beobachter, sondern auch Konzernkenner fragen sich, wie ein Aufsichtsrat das eigentlich zulassen kann.

Philipp Welte setzt ebenfalls fort, was er vor Jahren begonnen hat: Er trägt weiter einen großen Doppelstandard vor sich her. Gerade ist er zum Vorstandsvorsitzenden des Medienverbands der freien Presse (MVFP) gewählt worden. Er ist jetzt auch formal einer der wichtigsten Vertreter der Qualitätsmedien in Deutschland. Qualitätsmedien – von denen spricht Welte gerne. Bei Burda, wo er Vorstand für das Zeitschriftengeschäft ist, arbeitet er daran, eines seiner letzten in Verruf zu bringen. Das gelingt mit dem so genannten Siegel-Geschäft, das alles andere als einen seriösen Eindruck hinterlässt. Deutlich wird das im Posting von Marisa Ragazzo-Schwarz. Die Recruiting-Expertin beschreibt, wie der Focus ihre Firma zum einem der „Top-Arbeitgeber Mittelstand im EDV- und IT-Bereich“ gewählt hat. Nur: Beworben habe sich dafür keiner – und der Focus sich auch nicht wirklich Mühe gegeben. Für die Nutzung der Auszeichnung hätte Burda aber gerne 10.000 Euro. Es ist nicht das erste Mal, dass der Focus hier negativ auffällt. Bekannt sind vor allem die Ärztelisten, auf denen Ärzte in Fachgebieten auftauchen, für die sie gar keine Experten sind. Warum macht Burda das? Welte wollte sich unter dem LinkedIn-Beitrag mit seinen knapp 21.000 Likes und über 1400 Likes nicht äußern. Und vom Verlag gab es auf Fragen nach Qualitätskriterien und Sinn und Zweck des Vorgehens so ignorante Antworten, dass ich sie hier ausspare. Dafür zitiere ich Ulrich Marsch von der Technischen Universität München. Er kommentiert bei LinkedIn: „Völlig lächerlich, unglaubwürdig und reine Geldschneiderei. Focus ahnt nicht mal, welchen Schaden es damit selber nimmt.“ Bei seiner Wahl zum MVFP-Vorstand betonte Welte übrigens, dass es wichtig sei, die privatwirtschaftliche Presse „in all ihren Dimensionen“ zu erhalten. Da kann man nur sagen: Nein, bitte nicht in diesen Dimensionen.


TikTok ist die wohl mächtigste Social-Media-App der Stunde. Ihr gelingt etwas scheinbar einfach, womit sich andere so schwer tun: Sie erreicht junge Menschen – und zwar viele davon. 

► Weltweit zählt TikTok nach eigenen Angaben eine Milliarde Nutzer und hat dafür nur halb so lange gebraucht wie Facebook. Im deutschen Markt sollen es rund 20 Millionen sein. Einschätzungen zufolge sind mehr als zwei Drittel der Nutzer jünger als 24 Jahre.

► Innerhalb dieser Zielgruppe dringt TikTok in bislang unangefochtene Domänen vor. Viele junge Leute tippen ihre Suchanfragen bei TikTok anstatt bei Google ein.

Das bedeutet: Wer neue Zielgruppen erschließen will, kommt an TikTok nicht mehr vorbei. Deshalb berichten wir in unserem TikTok-Radar fortlaufend über die Trends auf der Plattform. Für Publisher stellt die App aber ein Problem dar. 

TikTok steht für vieles, was mit freiheitlichem Denken schwer vereinbar ist. Hinzu kommt: Die Plattform ist eine Black Box, ihre Kriterien und das Vorgehen beim Ausspielen von Content sind intransparent. Die Reichweiten sind volatil, es ist schwer nachvollziehbar, wann ein Inhalt viral geht und wann nicht. 

Recherchen von Medieninsider dürften das Dilemma noch einmal verstärken. 

Denn TikTok hält sich offenbar eine Möglichkeit offen, manuell in den Algorithmus einzugreifen und einzelnen Videos einen Reichweitenschub zu verpassen – eine Methode, die fairen Wettbewerb nahezu unmöglich macht. 

Äußern will sich die Plattform zu den Recherchen natürlich nicht. Mehr darüber kannst du als Medieninsider aber hier erfahren.

Manueller Reichweitenpush: Heimliche „Heating“-Funktion bei TikTok verstärkt das Dilemma für Publisher


News und Entdeckungen der Woche 

zusammengetragen von Kevin Dusch

HR und SWR rechnen für 2023 mit Millionenverlusten

Der Hessische Rundfunk plant seinen Haushalt für 2023 mit einem Fehlbetrag von 44 Millionen Euro. Insgesamt erwartet die ARD-Anstalt Kosten in Höhe von 597 Millionen Euro. Grund für das hohe Minus seien unter anderem Rückstellungen für Altersvorsorge. Wenige Tage zuvor gab auch der SWR seinen Haushalt für das kommende Jahr bekannt. Dieser sieht einen Fehlbetrag von 147 Millionen Euro vor. Insgesamt sollen sich die Kosten des SWR 2023 auf rund 1,5 Milliarden Euro belaufen. Die Meldung des der FAZ über den HR-Haushaltsplan findest du hier, die Meldung des SWR hier.

Deloitte sieht keine politische Einflussnahme beim NDR, aber mangelnde Compliance-Kompetenz

Die vom NDR beauftragte Beratungsfirma Deloitte sieht laut ihrem Abschlussbericht keine Verstöße des Funkhauses Schleswig-Holstein gegen die Programmgrundsätze und damit auch keine politische Einflussnahme. Allerdings habe die Untersuchung gezeigt, dass es bei den Mitarbeitern an Sensibilisierung für Compliance-Fragen fehle. Zudem seien die Rollenverständnisse „einzelner Führungskräfte“ unklar. Deloitte hatte sich mit sechs Fällen befasst, bei denen der Verdacht politischer Beeinflussung bestand. Der Vorwurf, bei der Berichterstattung des NDR in Schleswig-Holstein gebe es „politische Filter“ war im Sommer öffentlich geworden. Die Mitteilung der Sendeanstalt zum Deloitte-Bericht findest du hier.

Twitter schafft Kontrollgremium und deutsche Pressestelle ab

Twitter hat das Gremium „Trust and Safety Council“ aufgelöst, das unter anderem für die interne Beratung zu Hassrede, Selbstverletzung und anderen sensiblen Themen zuständig war. Es war 2016 gegründet worden. Die rund 100 Mitglieder des Council waren ehrenamtlich tätig. Neben einigen Stellenkürzungen in der Zentrale von Twitter hat die Plattform auch international Stellen gekürzt, unter anderem wurde die deutsche Kommunikationsabteilung komplett aufgelöst. Der Ex-Chef der deutschen Pressestelle hat nun gegen seine Entlassung geklagt. Eine Meldung der Tagesschauzum Ende der „Trust and Safety Council“ findest du hier, einen Bericht von Bloombergüber die Auflösung der deutschen Pressestelle hier.

EuGH verpflichtet Google, Links zu Falschinformationen zu löschen

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Suchmaschinen Verlinkungen zu Falschinformationen entfernen müssen. Dafür sei es ausreichend, nachweisen zu können, dass eine entsprechende Seite falsche Informationen enthält. Eine gerichtliche Entscheidung sei demnach im Einzelfall nicht notwendig. Geklagt hatte ein Unternehmer-Ehepaar, dass sich erpresserischer Falschbehauptungen ausgesetzt sah. Eine Meldung der Tagesschau dazu findest du hier.

Ex-NYT-Kolumnistin Bari Weiss startet Nachrichtenseite

Die ehemalige Kolumnistin der New York Times Bari Weiss hat eine eigene News-Plattform unter dem Namen The Free Press gestartet. Ihren Job bei der New York Times hatte sie 2021 aufgegeben und sich mit einem Substack-Newsletter selbstständig gemacht – jetzt hat sie ihr Produkt zu einer eigenständigen Nachrichtenseite weiterentwickelt. Dafür hat sie zunächst zehn Mitarbeiter eingestellt. Das Geld stammt offenbar aus einer Finanzierungsrunde in ihrem eigenen Umfeld. Weiss arbeitete nach ihrem Ausscheiden auch mit Axel Springers Welt zusammen. Eine Meldung von Axios zur Neugründung findest du hier, zur Website von The Free Press gelangst du hier.

Aus dem Personalticker

► US-Korrespondent Raphael Geiger wechselt vom Stern zur SZ

► Indre Windgassen ist neue Redaktionsleiterin bei Maybrit Illner

► Bertelsmann-Vorstand und Penguin-Random-House-Chef Markus Dohle geht

► WiWo-Chefredakteur Beat Balzli geht

► Lucy Thomas wird CFO und COO bei Bauer Audio

► Andrea Kümpfbeck ist Chefredakteurin der Augsburger Allgemeinen, Co-Chef Yannick Dillinger geht

► Philipp Welte ist Geschäftsführer von Burda-Vermarkter BCN

► Volker Schwenck und Stefanie Germann werden ARD-Sprecher

Mehr Personalien findest du hier und bei Twitter unter @medienjobboerse


Neues aus dem TikTok-Trendradar: Diese Videos und Themen gehen im November viral

TikTok-Trend-Radar von Medieninsider
TikTok-Trend-Radar von Medieninsider

Mein Kollege Simon führt dich näher an junge Zielgruppen heran, denn er spürt fortlaufend neue Trends bei TikTok auf. Er achtet dabei auf Entwicklungen, mit denen sich inhaltlich arbeiten lässt. Heißt: Simon schaut nicht nur auf Hashtags oder Sounds, die gerade viel verwendet werden, sondern filtert nach Storytelling und erklärt die inhaltliche Ebene.

Unser TikTok-Trendradar hält dich auf dem Laufenden. Die bisherigen Trends im aktuellen Monat:

► 12. Dezember: Der Green-Glass-Door-Trend stellt die Community vor Rätsel

► 6. Dezember 2022: Der Boy- oder Girlfriend-Haul

► 4. Dezember 2022: TikTok-Stimmverzerrer löst Hype aus

Du willst erfahren, was dahinter steckt und welche Reichweiten die Trends in Aussicht stellen? Alle relevanten Infos kannst du als Medieninsider hier abrufen. Bei Twitter informieren wir unter #TikTokRadar über neue Trends – und kannst du Alerts aus dem TikTok-Trendradar auch per Newsletter abonnieren.


Termine für neue Q&As im Directors’ Club!

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Mein Kollege Fabian organisiert regelmäßig neue Termine. Du brauchst keine spezielle Mitgliedschaft mehr, jeder Medieninsider kann sich für die digitalen Events registrieren.


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Marvin Schade
Marvin Schadehttps://medieninsider.com
Marvin ist Co-Gründer und Founding Editor von Medieninsider und hat sich damit einen kleinen Traum erfüllt. Vor der Gründung war er mehrere Jahre für den Branchendienst Meedia in Hamburg und Berlin tätig, arbeitete kurz beim Focus Magazin und zuletzt für Gabor Steingarts Morning Briefing.

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